Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 21. September 2023

ICAN Deutschland präsentiert: "Jetzt erst recht!"

Politische Aktionswoche

21.09.2023 Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen Deutschland (ICAN Deutschland) und deren Kooperationspartner, darunter die ärztliche Friedensorganisation IPPNW, geben bekannt, dass die Aktionswoche "Jetzt Erst Recht!" vom 21. bis 26. September 2023 in ganz Deutschland stattfinden wird. Ziel der Initiative ist es, die Bemühungen zur weltweiten Abschaffung von Atomwaffen zu verstärken und politische Entscheidungsträger*innen dazu zu bewegen, sich aktiv für Deutschlands Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag einzusetzen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 19. September 2023

IPPNW fordert Bundeskanzler zur Unterstützung der diplomatischen Initiativen des Globalen Südens auf

UN-Vollversammlung in New York

19.09.2023 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert Bundeskanzler Olaf Scholz auf, bei der UN-Generalversammlung die diplomatischen Initiativen des „Globalen Südens“ für Waffenstillstandsverhandlungen zu unterstützen. Die IPPNW verweist auf die letzte UN-Resolution vom 23. Februar 2023, in der die Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, ihre Unterstützung der diplomatischen Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen zu verdoppeln. Die UN-Charta sieht vor, Konflikte friedlich zu lösen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 11. September 2023

IPPNW fordert Aufarbeitung von Kriegsverbrechen, Umweltsanierung und Wiedergutmachung

"Krieg gegen den Terror"

11.09.2023 Der Terroranschlag des 11. September 2001, an dem vier Flugzeuge entführt wurden und eines in das World-Trade-Center gelenkt wurde, forderte 2.996 Todesopfer. Dieser Anschlag bedeutete insofern eine Zäsur, als die USA als Reaktion darauf Anfang Oktober 2001 erstmals in der Geschichte der NATO den Bündnisfall ausriefen. Anlässlich des Jahrestages fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, sich nicht nur für die Abmilderung der Folgen der Herrschaft der Taliban einzusetzen, sondern insbesondere auch für die Aufarbeitung von Kriegsverbrechen im „Krieg gegen den Terror“, die Sanierung von Umweltschäden, eine Wiedergutmachung sowie ein Ende von Sanktionen gegen Afghanistan und Syrien, die die humanitäre Krise in beiden Ländern verschärfen. Der UN-Menschenrechtsrat stimmte in diesem Jahr mit überwältigender Mehrheit für die Abschaffung einseitiger Wirtschaftssanktionen, wie sie vor allem die USA und die EU verhängen.

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