Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 05. August 2024

Nie wieder Hiroshima, nie wieder Nagasaki: Jede Atomexplosion schadet Generationen

IPPNW fordert klares Bekenntnis gegen Atomwaffentests

05.08.2024 Die IPPNW gedenkt der Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und fordert anlässlich des 79. Jahrestages ein klares Bekenntnis der internationalen Gemeinschaft gegen die Wiederaufnahme von Atomwaffentests. Atomexplosionen gefährden nicht nur die Gesundheit und das Leben heutiger Generationen, sondern auch die zukünftiger.

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Bündnis-Pressemitteilung vom 31. Juli 2024

Bündnis fordert Schutz für belarussische Kriegsdienstverweiger*innen

Asylsuchende in Litauen von Abschiebung bedroht

31.07.2024 Die unterzeichnenden Organisationen, darunter IPPNW Deutschland, sind zutiefst besorgt über die Drohung der litauischen Behörden, den belarussischen Kriegsdienstverweigerer Vitali Dvarashyn und den belarussischen Deserteur Mikita Sviryd nach Belarus abzuschieben. Dort droht ihnen Verfolgung, Inhaftierung - und im Falle von Desertion - die Todesstrafe. Wir fordern die litauischen Behörden zum sofortigen Handeln auf, um die Abschiebung betroffener Personen nach Belarus zu verhindern und ihnen Asyl in Litauen zu gewähren, wo sie seit Jahren Schutz suchen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 24. Juli 2024

Bundesregierung muss sich für ein Ende der Besatzung einsetzen

Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes zu palästinensischen Gebieten

24.07.2024 Die ärztliche Friedensnobelpreisträgerorganisation IPPNW appelliert an die Bundesregierung als Konsequenz aus dem kürzlich veröffentlichten Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes (IGH), alle strafrechtlichen, diplomatischen und wirtschaftlichen Mittel einzusetzen, um ein Ende der Besatzung der palästinensischen Gebiete zu erreichen. Die Bundesregierung dürfe keine Waffen mehr an die israelische Regierung exportieren, solle Palästina anerkennen und sich innerhalb der EU für eine Suspendierung des EU-Israel-Assoziierungsabkommens einsetzen, das in Artikel 2 alle Vertragspartner zur Wahrung der Menschenrechte verpflichtet.

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