Wer wir sind...

Jedes Jahr werden beim bundesweiten Treffen der IPPNW-Studierenden im Wintersemester zwei Studierende gewählt, die die Funktion der Sprecher*innen übernehmen.

Die Studierendensprecher*innen arbeiten in Absprache mit dem*der Studierendenvertreter*in im Vorstand und können auch selbst die studentischen Meinungen bei den Vorstandssitzungen der IPPNW einbringen. Sie sind Bindeglied zwischen den Hochschulgruppen und der Geschäftsstelle in Berlin, bei der sie immer eine*n feste*n Ansprechpartner*in haben und jederzeit Unterstützung für ihre Arbeit bekommen.

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Studierendengruppen

Nicht fündig geworden? Gründe selber eine Studigruppe!

Sollte es in deiner Stadt noch keine Gruppe geben, dann wird es höchste Zeit! Such dir ein paar Kommiliton*innen und gründe eine! Melde dich gerne in unserer Geschäftsstelle, dann geben wir dir Tipps und Starthilfe!

Im unserem "How to Studigruppe" findest Du überdies praktische Ratschläge, wie Du anfangen kannst.

Hallo! Wir sind die Berliner Studierendengruppe der IPPNW. Wir treffen uns alle zwei Wochen im Semester, um unsere Projekte und Themen zu besprechen und natürlich, um uns einfach regelmäßig zu sehen. Für unsere Treffen haben wir uns vor allem zwei Dinge zum Ziel gesetzt: Zum einen wollen wir uns selbst innerhalb der Gruppe weiterbilden. Wenn jemand von uns also gerne etwas zu einem bestimmten Thema erzählen möchte, gibt es zu Beginn einen kleinen Impulsvortrag, über den wir anschließend diskutieren. Oder wir treffen uns gemütlich zu einem Filmabend.

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In Hannover gab es über viele Jahre eine sehr aktive Studigruppe. Zum Glück gelang der Generationenwechsel Ende 2015, sodass ich hier nun erstmals die neue Gruppe präsentieren darf. Wir sind eine bunte Truppe aus allen Studienjahren der Medizinischen Hochschule Hannover und treffen uns wöchentlich. Für 2016 haben wir uns medizinethische Themen vorgenommen und organisieren unter dem Slogan „Arzt werden – Mensch bleiben“ Veranstaltungen an unserer Uni.

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Jena

IPPNW-Studigruppe JenaHallohallooo!
Wir sind die IPPNW-Studis aus Jena. Wir treffen uns wöchentlich, um uns über aktuelle (gesundheits)politische Themen auszutauschen, gemeinsam Veranstaltungen  zu organisieren, sowie auf Aktionswochen und Demos zu gehen. Wir freuen uns sehr über alle Interessent*innen und über Austausch, in dem jede*r auch ganz unbedingt Anliegen anbringen kann, die ihn oder sie in diesem Zusammenhang gerade beschäftigen.

Schon seit der Gründung der Rostocker IPPNW-Studiengruppe vor zehn Jahren liegt das Augenmerk unserer Arbeit auf der medizinischen Versorgung von Geflüchteten und Menschen in prekären Situationen. Deswegen riefen wir 2009 den gemeinnützigen Verein Medinetz Rostock e.V. ins Leben. In diesem Netzwerk engagieren sich nicht nur Studierende, sondern auch Auszubildende und Arbeitende unterschiedlicher Professionen. Mehr Informationen zu unserem größten Projekt findet ihr unter www.medinetz-rostock.de.

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IPPNW steht für “International Physicians for the Prevention of Nuclear War”. Neben dem Kampf gegen atomare Aufrüstung und Atomkrieg istder zweite wichtige Aspekt der IPPNW „Ärzte in sozialer Verantwortung“. So liegt der Schwerpunkt der Dresdner Gruppe in Form der Initiative Medinetz Dresden im sozialen Bereich. Wir haben das Medinetz Dresden 2006 gegründet. Es ist ein Zusammenschluss von Ärzten, Psychotherapeuten, Hebammen, Dolmetschern und uns als Medizinstudenten. Außerdem arbeiten wir mit diversen Beratungsstellen für Migranten zusammen.

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Am 18. Dezember 2011 hat sich MediNetz Jena als Verein gegründet, um in Thüringen Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus medizinische Hilfe zu vermitteln, die diese andernfalls oft aufgrund bürokratischer Hindernisse nicht bekommen oder aus Angst vor der Abschiebung nicht in Anspruch nehmen. Der Verein finanziert sich und seine Arbeit durch Spenden und Mitgliedsbeiträge, oft können auch unsere PatientInnen selbst einen Teil der Untersuchungskosten übernehmen. Zudem diagnostizieren und behandeln viele der mit uns kooperierenden ÄrztInnen und TherapeutInnen auf eigene Rechnung.



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Medinetz Mainz e.V. ist eine Anlaufstelle für Asylbewerber, Migrant*innen und Menschen ohne Papiere, die in Mainz leben und keine Krankenversicherung haben. Wir arbeiten mit Ärzt*innen, Laboren und Kliniken zusammen und vermitteln medizinische Behandlungen, Laboruntersuchungen und Schwangerschaftsvorsorge. In unserer Sprechstunde können Sie sich mit Ihrem gesundheitlichen Problem an uns wenden. In einem ersten Gespräch lernen wir Sie kennen, um einzuschätzen, wie wir Ihnen weiterhelfen können.

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Medinetz Ulm ist eine Menschenrechtsinitiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Situation von Flüchtlingen, Migranten, Obdachlosen und Menschen ohne Krankenversicherung zu verbessern, die durch die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland ganz oder teilweise von medizinischer Versorgung ausgeschlossen werden. Wir wollen in den Sprechstunden medizinische Hilfe für Flüchtlinge, Migranten ohne Aufenthaltsstatus und Obdachlose bzw. Menschen ohne Versicherung vermitteln. In einem Gespräch wird festgestellt, durch welchen Facharzt eine Behandlung am besten begonnen werden sollte.

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Ansprechpartner*innen

Anna Khouri
Anna Khouri
Studierendensprecherin
E-Mail: khouri[at]ippnw.de

Stella Ziegler, IPPNW-Studierendensprecherin
Stella Ziegler
Studierendensprecherin
E-Mail: ziegler[at]ippnw.de


Patrick Schukalla

Patrick Schukalla
IPPNW-Geschäftsstelle
Tel. 030-698074-0
E-Mail: schukalla[AT]ippnw.de

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