Sommerwochenenden der Jungen IPPNW

Die junge IPPNW – das sind junge Ärztinnen und Ärzte im Berufseinstieg und Studierende im Übergang vom Studium zum Berufsalltag, die sich weiterhin mit den Themen der IPPNW auseinandersetzen möchten. Die neue Lebenssituation, die Arbeits- und Zeitbelastung erfordern aber andere Wege: So entstand das „Wochenende der jungen IPPNW“, bei dem man eine Auszeit vom stressigen Klinikalltag genießen und Informationen zu aktuellen Projekten der IPPNW erhalten konnte. Neben Gesprächsrunden, Vorträgen und Workshops zum Themenschwerpunkt wie z. B. „Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens“ bleibt dabei genug Zeit für erholsame Spaziergänge und persönliche Gespräche.

Der Schwerpunkt dieser Wochenenden lag darauf, sich kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen. Sie sollten nicht mit Workshops und dergleichen überladen werden. Vielmehr sollte es ein Art "Retreat" werden, also eine gemütliche Rückzugsmöglichkeit vom ärztlichen Alltag und eine Gelegenheit mit gleichgesinnten die eigenen Erfahrungen zu teilen.

Rückblick

„Die Pferde!“ haben  der vierjährigen Paula am besten gefallen. „Und der Fluss.“ schiebt sie noch hinterher. Das ist der „Verlorenwasserbach“ in Brandenburg, an dem wir im alten Mühlhaus das
IPPNW-Wochenende für junge ÄrztInnen und Studierende in den letzten Semestern mit ihren Familien gemeinsam verbracht haben.

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Vom 22.07. bis 24.07. trafen sich auch dieses Jahr wieder junge Ärztinnen und Ärzte aus ganz Deutschland über ein Wochenende für eine kleine Pause vom Alltag. Wie schon im Vorjahr fand das Treffen in der schönen Kommune Niederkaufungen in der Nähe von Kassel statt.

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Im August fand das jährliche Sommertreffen der Jungen IPPNW statt. In einer Kommune in Niederkaufungen bei Kassel waren wir in einem Tagungshaus aus Fachwerk zu Gast. Gute 20 TeilnehmerInnensowie drei Kinder nahmen an dem WEDJI (Wochenende der Jungen IPPNW) teil. Am Freitagabend lernten sich die ÄrztInnen bei einem gemütlichen Abendessen kennen. Das WEDJI bietet die Möglichkeit, dass Studierende im praktischen Jahr so wie Assistenz- und FachärztInnen zusammen kommen, um gemeinsam zu diskutieren und sich auszutauschen. Es besteht Raum zur Reflexion über Berufswege, Arbeitsbelastungen, Familienplanung und andere Herausforderungen. Thematisiert wird auch, in wie weit man es schafft, sich neben dem Berufsleben mit gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und sich in diesen Bereich zu engagieren.

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Sommerwochenende 2014

Was ist eigentlich "Gute Medizin"?

Viel zu schnell sind sie jedes Mal wieder vorbei, die wundervollen gemeinsamen Wochenenden der Jungen IPPNW (WEDJI), zu denen sich ein- bis zweimal im Jahr junge Medizinerinnen und Mediziner aus ganz Deutschland zusammen finden, um sich ein Wochenende lang auszutauschen, zu vernetzen, alte Freunde wieder zu sehen, neue interessante Menschen kennenzulernen und ein paar Tage aus dem Klinikalltag auszusteigen. Die Gruppe setzt sich bei jedem Wochenende anders zusammen, insofern ist ein Einstieg leicht und es ist jedes Mal eine große Bereicherung, dass auch Partnerinnen, Partner und natürlich Kinder mit dabei sein können.

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Sommerwochenende 2013

Globalisierung und Handlungsoptionen im Alltag

Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Globalisierung und Gesundheit im letzten Jahr beschäftigten wir uns nun konkreter damit, wo uns dieses Thema im Alltag begegnet, und wie wir zu einem nachhaltigeren Handeln in unserem privaten und klinischen Alltag gelangen können. Neben Information und Diskussion kam auch der Erholungsteil nicht zu kurz.

Sommerwochenende 2012

Globalisierung und Gesundheit

In der Medizin begegnet uns Globalisierung auf verschiedensten Ebenen und gerade als verantwortungsbewusste Mediziner wollen wir uns mit diesem Thema kritisch auseinandersetzen – dachten sich 14 junge Mediziner aus ganz Deutschland und widmeten sich beim diesjährigen Sommer-WEDJI (Wochenende der Jungen IPPNW) der Frage „Was ist eigentlich Globalisierung?“. Während bei vergangenen Treffen Themen wie z.B. „das deutsche Gesundheitswesen“, „konfliktfreie Kommunikation“ und „Medizin in Entwicklungsländern“ auf dem Programm standen, war es diesmal „Globalisierung und Gesundheit“. Als Veranstaltungsort diente vom 29. Juni bis 1. Juli das sommerliche Haus Hoher Hagen bei Göttingen, das durch verschiedenste Besprechungsräume draußen und drinnen das geeignete Ambiente sowohl für Diskussionsrunden als auch für abendliche Gespräche im kleinen Kreis bot.

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Sommerwochenende 2011

Ein Stück konkrete Friedensarbeit

Seit nunmehr 5 Jahren treffen sich im Sommer und Winter die NachwuchsärztInnen der IPPNW um sich ein Wochenende lang mit einem Thema zu befassen, welches für sie als junge, engagierte Mediziner von Bedeutung ist. In der Vergangenheit waren es beispielsweise Themen wie das deutsche Gesundheitswesen, medizinische Friedensarbeit oder humanitäre ärztliche Hilfe. Diesen November trafen sich nun zum zehnten Mal rund 20 junge IPPNW’lerInnen aus ganz Deutschland im wunderbar abgelegenen Haus Hoher Hagen bei Göttingen und hatten sich ein recht außergewöhnliches Thema ausgesucht: „Gewaltfreie Kommunikation“. Einige mögen dieses Konzept aus Balintgruppen oder psychologischen Seminaren kennen, für andere mag es zunächst etwas abstrakt anmuten: „Meine Kommunikation ist doch gewaltlos… oder?“.

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Sommerwochenende 2010

Medizinische Arbeit in Entwicklungsländern

Wenige Berufsfelder sind so global wie die Medizin. Ob in den Urwäldern Brasiliens, der afrikanischen Wüste, den Großstädten Südostasiens oder im bayerischen Wald – überall auf der Welt gibt es Krankheit; überall werden gute Mediziner bitter benötigt. Oft bedarf es noch nicht einmal großer Sprachkenntnisse um Patienten in Not helfen zu können – fachliches Wissen, der diagnostische Blick, menschliche Empathie, die richtigen Handgriffe und die passende Therapie überwinden geographische, sprachliche und oft auch kulturelle Grenzen. Die Chance, andere kulturelle Wahrnehmung von Gesundheit und Krankheit zu erfahren und ein anderes Gesundheitssystem aktiv zu erleben haben viele Mediziner bereits während Famulaturen oder PJ-Tertialen im Ausland machen können.

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Vom 12.-14. Juni 2009 trafen sich erneut junge Ärztinnen und Ärzte der IPPNW in der sommerlichen hessische Toskana um gemeinsam eine Auszeit vom stressigen Kliniksalltag zu genießen, Informationen zu aktuellen Projekten der IPPNW zu erhalten und mit (ähnlich) denkenden KollegInnen zu diskutieren.

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„Fortbilden und Freunde treffen“ – so ließe sich das „Wochenende der jungen IPPNW“ gut untertiteln. Vom 30. Mai bis 1. Juni fand es zum vierten Mal statt und wie es scheint, etabliert sich hier ein neues regelmäßiges Forum innerhalb der IPPNW: eine Vorbereitungsgruppe für das nächste Treffen hat sich bereits formiert. Voraussichtlich im Herbst soll es stattfinden.

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Freitag Abend, in einem Universitätsklinik in Deutschland

Der junge Assistenzarzt rezeptiert noch eben ein letztes Antibiotikum für ein hustendes Kind, hängt seinen Kittel an den Haken, gibt den Notfallfunk beim Pförtner ab und schreitet durch die große Klinikpforte in die warme Mainacht– eine Stunde später als geplant, aber das war irgendwie abzusehen. Nach zwei durchgearbeiteten Wochen Notfallambulanz kann man sich schon mal recht ausgebrannt fühlen. Da ist es höchste Zeit für ein wenig frische Luft, für frische Ideen, für einen Ausflug ins Grüne. Mit Schlafsack und Isomatte unter’m Arm verlässt er das Klinikgelände und setzt sich ins Auto. Dieses Wochenende verspricht, etwas ganz besonderes zu werden. Zwei Tage, tief abgeschieden in der hessischen Toskana. Alte und neue Freunde treffen, über Themen zu sprechen, die einem wirklich wichtig sind, endlich mal wieder einen Blick über den Tellerrand wagen. Es ist wieder Zeit für ein Wochenende der Jungen IPPNW.

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Liebe IPPNW Deutschland,

ich wollte nur kurz vom Wochenende der Jungen IPPNW berichten, das letzte Woche in der "hessischen Toscana" unter Beteiligung junger Mediziner aus ganz Deutschland statt gefunden hat. Neben einem längst überfälligen Wiedersehen mit alten Freunden und Kollegen diente das Wochenende auch dazu, neue Motivation zu schöpfen, gemeinsam konkrete Handlungsmöglichkeiten zu besprechen, über die Arbeit der deutschen und internationalen IPPNW Ärzteschaft zu informieren und gemeinsam mit anderen sozial engagierten Medizinern über Themen zu sprechen, die einen im Alltag beschäftigen. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Wochenende für alle Beteiligten eine einmalige Chance war, eine Auszeit vom stressigen klinischen Alltag zu nehmen und sich wieder auf andere Themen zu konzentrieren. Hier die Highlights des Wochenendes für alle, die es nicht geschafft haben zu kommen:

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