Aktuelles

Wir ziehen um!

Eingeschränkte Erreichbarkeit von Ende Mai bis Mitte Juni

Vom 27. Mai 2024 bis vorausichlich 17. Juni 2024 sind wir aufgrund unseres Umzuges in neue Büroräume telefonisch nicht erreichbar. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Unsere neue Adresse ab 17. Juni 2024 ist:
IPPNW e. V., Frankfurter Allee 3, 10247 Berlin

„Wiesbadener Erinnerung“ vom 29. Mai 2024

Es gibt keine Sicherheit mit nuklearen Massenvernichtungsmitteln

Persönlichkeiten aus Kirche, Wissenschaft und Medizin warnen vor atomarer Bewaffnung Deutschlands

29.05.2024 Deutschland braucht jetzt eine informierte Debatte um Atomwaffen. „Denn es gibt keine Sicherheit mit nuklearen Massenvernichtungsmitteln.“ Das stellen Persönlichkeiten aus der evangelischen Kirche und den Naturwissenschaften, darunter der Gründer der deutschen IPPNW, Ulrich Gottstein, und ihre Co-Vorsitzende, Angelika Claußen, in einer „Wiesbadener Erinnerung“ gemeinsam fest. Sie unterzeichneten das Dokument am 29. Mai 2024 in Wiesbaden. Darin erinnern sie an bereits erreichte Einsichten und warnen vor der wachsenden Gefahr, die aktuell von nuklearen Waffen ausgehe. Deshalb bitten sie die Gesellschaft, die Bundesregierung und die Bundeswehr diese Debatte zu führen und dabei vier konkrete Handlungsoptionen zu prüfen.

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Vorstandserklärung vom 29. Mai 2024

Angriff auf russisches Atomraketen-Frühwarnsystem

Die IPPNW erneuert ihre Forderung nach einem Waffenstillstand in der Ukraine

29.05.2024 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW nimmt die Berichte über ukrainische Angriffe auf das russische Frühwarnsystem Voronezh-DM zum Anlass, ihre Forderung nach Waffenstillstand und anschließenden Friedensverhandlungen zu bekräftigen. Der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine fordert täglich neue Opfer. Die Berichte über Zerstörungen am strategischen Frühwarnsystem Russlands sind für uns ein Grund zu großer Sorge im Hinblick auf eine Eskalation des Krieges bis hin zu einem russischen Atomwaffeneinsatz.

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Bündnis-Pressemitteilung vom 28. Mai 2024

Gegen die nukleare Aufrüstung Europas

Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz

28.05.2024 In einem offenen Brief fordern das Frauennetzwerk für Frieden, ICAN Deutschland, die Ärzte-Organisationen IPPNW, die Nuclear Free Future Foundation (NFFF) sowie die Friedensorganisation Ohne Rüstung Leben von Bundeskanzler Olaf Scholz, dass er seinen politischen Einfluss gegen die nukleare Aufrüstung Europas und für den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag einsetzt.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 27. Mai 2024

Emmanuel Macron ist kein Friedensgarant

Friedenspreis für französischen Präsidenten

27.05.2024 Die IPPNW kritisiert die Auszeichnung des französischen Präsidenten Macron mit dem Westfälischen Friedenspreis scharf. Macron erhält am morgigen Dienstag den Preis „für sein unermüdliches Engagement um eine Konfliktbegrenzung zu Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine“. Doch die jüngsten Äußerungen Macrons zum Ukrainekrieg, Frankreichs aggressive Atompolitik und seine Ignoranz gegenüber dem kolonialen Erbe sind kein Ausdruck eines Friedensstrebens.

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Ärzte Zeitung, 08. Mai 2024

Rechtsruck in Deutschland: Wenn Menschenrechte nichts mehr gelten

08.05.2024 Warum es wichtig ist, die Migrationsgesellschaft zu verteidigen, erklärt IPPNW-Vorstand Dr. Robin Maitra in einem Gastbeitrag für die Ärzte Zeitung. Und wie Ärzt*innen der Aushöhlung von Menschenrechten entgegentreten können.

Erklärung des Vorstandes der IPPNW, 12. März 2024

Die Spirale der Gewalt beenden

12.03.2024 Die deutsche IPPNW unterhält langjährig vielfältige Kontakte in die Region Israel und Palästina; und dies zu allen Bevölkerungsgruppen dort. Viele von uns schmerzt der Konflikt auch aufgrund ganz persönlicher Israel-Palästina-Erfahrungen so besonders. Der Krieg in Gaza mit Tausenden von Toten bedeutet eine humanitäre Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Eine Erklärung des IPPNW-Vorstandes.

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Warum Tschernobyl auch heute noch aktuell ist

Vor 38 Jahren, am 26.4.1986, explodierte der Reaktor Nr. 4 des ukrainischen AKWs in Tschernobyl, nahe der Grenze zu Weissrussland. Die anschließende radioaktive Wolke betraf weite Teile Europas und brachte uns allen die Gefährlichkeit und Unbeherrschbarkeit der Atomenergie ins Bewusstsein.

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