Aktuelles

Wir ziehen um!

Eingeschränkte Erreichbarkeit von Ende Mai bis Mitte Juni

Vom 27. Mai 2024 bis vorausichlich 17. Juni 2024 sind wir aufgrund unseres Umzuges in neue Büroräume telefonisch nicht erreichbar. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Unsere neue Adresse ab 17. Juni 2024 ist:
IPPNW e. V., Frankfurter Allee 3, 10247 Berlin

Bündnis-Pressemitteilung vom 28. Mai 2024

Gegen die nukleare Aufrüstung Europas

Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz

28.05.2024 In einem offenen Brief fordern das Frauennetzwerk für Frieden, ICAN Deutschland, die Ärzte-Organisationen IPPNW, die Nuclear Free Future Foundation (NFFF) sowie die Friedensorganisation Ohne Rüstung Leben von Bundeskanzler Olaf Scholz, dass er seinen politischen Einfluss gegen die nukleare Aufrüstung Europas und für den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag einsetzt.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 27. Mai 2024

Emmanuel Macron ist kein Friedensgarant

Friedenspreis für französischen Präsidenten

27.05.2024 Die IPPNW kritisiert die Auszeichnung des französischen Präsidenten Macron mit dem Westfälischen Friedenspreis scharf. Macron erhält am morgigen Dienstag den Preis „für sein unermüdliches Engagement um eine Konfliktbegrenzung zu Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine“. Doch die jüngsten Äußerungen Macrons zum Ukrainekrieg, Frankreichs aggressive Atompolitik und seine Ignoranz gegenüber dem kolonialen Erbe sind kein Ausdruck eines Friedensstrebens.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 23. Mai 2024

IPPNW fordert Rückbesinnung auf Friedensgebot im Grundgesetz

75 Jahre Grundgesetz

23.05.2024 Die IPPNW fordert anlässlich des 75. Jahrestags des Grundgesetzes eine Rückbesinnung auf das Friedensgebot des deutschen Grundgesetzes, das mit der Präambel und dem Artikel 1, Abs. 2 und weiteren Regelungen fest verankert ist. Die Politik der „Zeitenwende“ und der Ruf nach „Kriegstüchtigkeit“ stehen dazu im eklatanten Widerspruch. Kriege werden als Mittel der Politik wieder salonfähig oder gar als alternativlos dargestellt während heroische Tugenden und mit ihnen problematische Männlichkeitskonstruktionen neu aufgelegt werden.

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Statement des Forum Menschenrechte, 21. Mai 2024

Menschenrechte im Konflikt in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten seit dem 7. Oktober 2023

Bündnis fordert deutliche Positionierung der Bundesregierung

21.05.2024 Das Forum Menschenrechte - ein Netzwerk von über 50 deutschen Nichtregierungsorganisationen, darunter die IPPNW - fordert eine deutliche und glaubwürdige Positionierung der Bundesregierung zur Menschenrechtslage in Gaza. Kriegsverbrechen, schwerste Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht durch beide Konfliktparteien bestimmen seit dem 7. Oktober 2023 das Leben in Gaza und in Israel. Dies bestätigen nun auch die vom Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs beantragten Haftbefehle. Das weitere Vorrücken der israelischen Armee auf Rafah wird die Situation nochmals eskalieren, weitere Zivilist*innen töten und eine Friedenslösung noch schwieriger machen.

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Ärzte Zeitung, 08. Mai 2024

Rechtsruck in Deutschland: Wenn Menschenrechte nichts mehr gelten

08.05.2024 Warum es wichtig ist, die Migrationsgesellschaft zu verteidigen, erklärt IPPNW-Vorstand Dr. Robin Maitra in einem Gastbeitrag für die Ärzte Zeitung. Und wie Ärzt*innen der Aushöhlung von Menschenrechten entgegentreten können.

Erklärung des Vorstandes der IPPNW, 12. März 2024

Die Spirale der Gewalt beenden

12.03.2024 Die deutsche IPPNW unterhält langjährig vielfältige Kontakte in die Region Israel und Palästina; und dies zu allen Bevölkerungsgruppen dort. Viele von uns schmerzt der Konflikt auch aufgrund ganz persönlicher Israel-Palästina-Erfahrungen so besonders. Der Krieg in Gaza mit Tausenden von Toten bedeutet eine humanitäre Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Eine Erklärung des IPPNW-Vorstandes.

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Warum Tschernobyl auch heute noch aktuell ist

Vor 38 Jahren, am 26.4.1986, explodierte der Reaktor Nr. 4 des ukrainischen AKWs in Tschernobyl, nahe der Grenze zu Weissrussland. Die anschließende radioaktive Wolke betraf weite Teile Europas und brachte uns allen die Gefährlichkeit und Unbeherrschbarkeit der Atomenergie ins Bewusstsein.

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