Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 14.08.2025

IPPNW warnt vor Rückkehr konventioneller und atomarer Mittelstreckenwaffen

Treffen von Trump und Putin: Forderung nach neuen Verhandlungen zur Rüstungskontrolle

14.08.2025 Die deutsche Friedensorganisation IPPNW begrüßt das geplante Ukraine-Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin als ersten Schritt zu Verhandlungen für einen Waffenstillstand im Ukrainekrieg und eine diplomatische Lösung des Konflikts. Um aber zu einer nachhaltigen Lösung zu kommen, muss auch die Ukraine an den Verhandlungen beteiligt werden. Die Bundesregierung solle sich für eine internationale Friedenskonferenz einsetzen, an der neben der Ukraine und Russland auch die Vereinten Nationen und die Zivilgesellschaft beteiligt werden. 

lesen

IPPNW-Pressemitteilung vom 07.08.2025

Bundesregierung soll Worten Taten folgen lassen

Netanjahu kündigt Ausweitung des Gazakrieges an

07.08.2025 Anlässlich der Ankündigung des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, den gesamten Gazastreifen einzunehmen und die Militärangriffe auszuweiten, fordert die IPPNW die Bundesregierung auf, ihren kritischen Worten gegenüber der israelischen Politik Taten folgen zu lassen. Heute tagt dazu das israelische Sicherheitskabinett. Die Ärzt*innenorganisation appelliert in einem Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz und Außenminister Johann Wadephul, keine Rüstungsgüter mehr nach Israel zu liefern. Zudem solle sich die Regierung der Forderung anderer europäischer Staaten für eine Aussetzung des EU-Israel Assoziierungsabkommens anschließen, solange Israel den Artikel 2 des Abkommens verletzt. Deutschland solle außerdem dem Beispiel Frankreichs und Großbritanniens folgen, die in Aussicht gestellt haben, Palästina als Staat anerkennen zu wollen.

lesen

IPPNW-Pressemitteilung vom 31. Juli 2025

80 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki: Deutschland investiert Milliarden in Atomwaffen

Mediziner*innen fordern Ende der nuklearen Teilhabe

31.07.2025 Während sich der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki durch die USA kommende Woche zum 80. Mal jährt, investiert die Bundesregierung fast zwei Milliarden Euro in die Modernisierung des Luftwaffenstützpunkts Büchel in Rheinland-Pfalz. Dort lagern US-Atomwaffen, Bundeswehrsoldaten üben regelmäßig, diese Bomben im Ernstfall mit Bundeswehrflugzeugen auf Ziele abzuwerfen. Die geplanten Kosten für den Umbau Büchels haben sich zuletzt massiv erhöht – ein alarmierendes Signal für eine Politik, die auf ein System setzt, das den Einsatz von Atomwaffen mit einkalkuliert und sogar übt.

lesen

Newsletter abonnieren
Newsletter abonnieren
IPPNW-Forum
IPPNW-Forum
Presseinfos abonnieren
Presseinfos abonnieren
Digitale Pressemappe
Digitale Pressemappe

Ansprechpartner*innen

Marek Voigt
Marek Voigt
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 / 698074 - 15
Email: voigt[at]ippnw.de

Regine Ratke
Regine Ratke

Redaktion IPPNWforum, Social Media
Assistenz der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 / 698074 - 14
Email: ratke[at]ippnw.de


Samantha Staudte
Redaktion Web, Bildarchiv, Presseverteiler
Assistenz der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 / 698074 - 14
Email: staudte[at]ippnw.de

 
Angelika Wilmen
Angelika Wilmen

Interne Kommunikation
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

Navigation