nd, 10. Dezember 2023

Kriegsdienstverweigerer: Niemand muss töten müssen

10.12.2023 Sonnabendmittag am Brandenburger Tor. Drei Soldaten – ein russischer, ein ukrainischer und ein belarussischer – entledigen sich ihrer Uniformen und werden dafür in Handschellen gelegt. Mit der Aktion verdeutlichen Aktivisten, was Kriegsdienstverweigerern und Deserteuren in den drei Staaten droht.

 

 

telepolis, 02. Dezember 2023

Atomwaffen: Was, wenn die nukleare Abschreckung scheitert?

02.12.2023 Obwohl es um die Friedensbewegung ein wenig still geworden ist, bleibt die Sicherheitspolitik ein zentrales Thema von öffentlichem Interesse. Sicherheitspolitische Belange sind heute nicht mehr ausschließlich Wissenschaftlern, Politikern oder militärischen Experten vorbehalten.

EPD, 30. November 2023

Friedensinitiative wirbt für nachhaltige Friedenspolitik

30.11.2023 Karlsruhe (epd). Die bundesweite Friedensinitiative „Sicherheit neu denken“ wirbt für eine langfristige Friedenspolitik. Nötig sei ein Paradigmenwechsel der deutschen und europäischen Politik in Richtung nachhaltiger Friedensgestaltung, sagten Vertreter der Initiative am Donnerstag bei einer Online-Pressekonferenz. Dazu stellten sie ihr neuestes Impulspapier vor mit dem Titel „Sicherheits-Strategien neu denken: Gewalt stoppen und überwinden“.

Berliner Zeitung, 29. November 2023

Klimakrise und globales Wettrüsten: Kein Thema für die Klimakonferenz in Dubai?

COP28 in Dubai

29.11.2023 Am 30. November beginnt die Klimakonferenz COP28 in Dubai. Es wird Zeit, wenn man über Klima spricht, auch über den CO₂-Ausstoß des Militärs zu sprechen. Die COP28 hat zum ersten Mal die Themen Gesundheit und Frieden im Programm. COP-Präsident Sultan Ahmed Al Jaber und Welternährungsprogramm-Exekutivdirektorin Cindy McCain wollen am 3. Dezember eine Erklärung zu Klima, Nothilfe, Wiederaufbau und Frieden verabschieden.

Deutschlandfunk, 24. November 2023

Zuwanderung – Warum auch kranke Menschen abgeschoben werden

24.11.2023 Der Bundesrat debatiert über ein Rückführungsverbesserungsgesetzt, bei welchem abgelehnte Asylbewerber bis zu einem Monat in ein Abschiebegefängnis kommen können. Allerdings gibt es häufig Fälle, bei denen behandlungsbedürftige Personen, trotz der gegensätzlichen Äußerung des deutschen Ärtzetages, abgeschoben werden. Auch Robin Maitra, Vorstandsmitglied der IPPNW, kritisiert die Abschiebung von erkranten Flüchtlingen und baut ein budesweites Melderegister auf, bei dem solche Fälle erfasst werden sollen.

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Video

"Hamburger Deklaration": Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs warnen vor Eskalation in der Ukraine
euronews.deutsch, 23.01.2023 
euronews.englisch, 23.01.2023

3sat NANO: Die grüne Krise
vom 12.12.2023
u. a. mit Dr. Angelika Claußen (IPPNW)

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Frederic Jage-Bowler
Frederic Jage-Bowler

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 / 698074 - 15
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Pressesprecherin in Elternzeit

Regine Ratke
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