Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 4. Dezember 2023

Ärzt*innenorganisation fordert Ausstieg aus den fossilen Energien

Die IPPNW bei der COP28 in Dubai

04.12.2023 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt die gestern am Rande der COP28 verabschiedete Deklaration zu "Klima, Nothilfe, Wiederaufbau und Frieden". Darin werden ein entschiedenes Vorgehen der Weltgemeinschaft im Hinblick auf die humanitären und gesundheitlichen Folgen der Klimakrise gefordert. Erstmals wurden auf einer Weltklimakonferenz explizit Gesundheitsthemen adressiert. Die Deklaration ist allerdings nicht verbindlich und konkrete Schritte, wie die Gesundheitsfolgen der Klimakrise angegangen werden können, werden nicht angegeben.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 1. Dezember 2023

Ärzt*innenorganisation fordert sofortige Wiederaufnahme der Waffenruhe in Gaza

Feuerpause beendet

01.12.2023 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich für eine sofortige Wiederaufnahme der Waffenruhe zwischen der israelischen Regierung und der Hamas einzusetzen. Verhandlungen über die Freilassung der restlichen israelischen Geiseln und der palästinensischen Gefangenen müssen fortgesetzt werden. Die IPPNW verurteilt den Anschlag der Hamas in Jerusalem und deren Aufruf zur Gewalt scharf. Die Bundesregierung solle US-Außenminister Antony Blinken unterstützen, der von der israelischen Führung fordert, Zivilist*innen im Gazastreifen zu schützen, sich an das humanitäre Völkerrecht und die Regeln der Kriegsführung zu halten sowie gewalttätige Siedler*innen im Westjordanland zur Verantwortung zu ziehen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 30. November 2023

Deutschland darf bei der nuklearen Abrüstung kein Zaungast bleiben

Zweites Staatentreffen des UN-Atomwaffenverbotsvertrages in New York

30.11.2023 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt die erneute Teilnahme der deutschen Bundesregierung an der Staatenkonferenz zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag (Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons, TPNW). Susanne Riegraf, die stellvertretende Abrüstungsbeauftragte der Bundesregierung, kündigte in ihrer Rede am Mittwoch an, dass Deutschland Ressourcen für die Untersuchung der Gesundheitsfolgen von Atomwaffentests zur Verfügung stellen wird.

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