Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 13. Juni 2025

Friedensnobelpreisorganisation warnt vor gefährlicher Eskalationsspirale

Israelischer Angriff auf den Iran

13.06.2025 Die Friedensnobelpreisorganisation IPPNW verurteilt den israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen und Zivilist*innen im Iran scharf. Der Militärangriff verletzt internationales Recht und konterkariert eine diplomatische Lösung bei den Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den USA. Der gewaltsame Konflikt zwischen den beiden Staaten könnte in eine Eskalationsspirale münden, die die Gefahr eines Einsatzes von Atomwaffen birgt. Es ist seit langem ein offenes Geheimnis, dass Israel im Besitz von Atomwaffen ist. Die IPPNW appelliert an die Bundesregierung, sich gegenüber Israel und dem Iran für ein Ende der Militärschläge einzusetzen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 12. Juni 2025

IPPNW begrüßt Debatte über Friedenspolitik statt Aufrüstung

SPD-Friedensmanifest

12.06.2025 Die Friedensorganisation IPPNW begrüßt das SPD-Friedensmanifest als Anstoß für eine längst überfällige Debatte über Alternativen zur Hochrüstungspolitik von Bundesregierung und EU. Der russische Angriffskrieg hat das NATO-Bündnis in eine Eskalationsspirale getrieben, die es zu stoppen gilt.  Deshalb unterstützt die IPPNW unter anderem die Ablehnung der Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland, die einen neuen Rüstungswettlauf befeuern würde. In der Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig. Für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!“ setzt sich die IPPNW mit mehr als 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen für einen Stopp der geplanten Stationierung ein.

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Terminhinweis / Einladung: 5. Juni 2025 11.30 Uhr

Protestaktion „Rote Linie: Völkerrecht“

Anlässlich des Besuchs des israelischen Außenministers | Auswärtiges Amt

03.06.2025 Anlässlich des bevorstehenden Besuchs des israelischen Außenministers Gideon Sa’ar ruft ein Zusammenschluss aus verschiedenen humanitären und Menschenrechtsorganisationen gemeinsam mit politischen Gruppen zu einer Protestaktion vor dem Auswärtigen Amt auf - darunter die IPPNW. Unter dem Titel „Rote Linie: Völkerrecht“ setzen sie ein klares Zeichen gegen die anhaltenden Völkerrechtsbrüche durch die israelische Regierung und die deutsche Unterstützung durch Rüstungsexporte, politische Rückendeckung und diplomatische Doppelstandards.

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