"Konflikte und Kriege"

Die IPPNW versteht es als ihre Aufgabe, über die gesundheitlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Folgen von gewaltsamen Konflikten und Kriegen zu informieren und Lösungen einzufordern, die die menschliche Sicherheit in den Mittelpunkt stellen. In unseren Arbeitskreisen, politischen Bündnissen und internationalen Netzwerken arbeiten wir an der wissenschaftlichen Analyse bestehender Konflikte und untersuchen die gesundheitlichen Auswirkungen. Wir erörtern mit Partner*innen vor Ort, z.B. aus anderen IPPNW Sektionen, mögliche Lösungsansätze, die alle Konfliktparteien einbeziehen. Militärinterventionen und Waffenexporte lehnen wir ab und setzen uns für Entspannungspolitik, Feindbildabbau und Abrüstungsverträge ein.

Aktuelles zum Thema

IPPNW-Pressemitteilung vom 28. Februar 2024

IPPNW begrüßt klare Haltung des Bundeskanzlers

Debatte um Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine

28.02.2024 Die IPPNW begrüßt die klare Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz, „dass es keine Bodentruppen, keine Soldaten auf ukrainischem Boden gibt, die von europäischen Staaten oder Nato-Staaten dorthin geschickt werden“. Die IPPNW appelliert an die Fraktionen der Ampelregierung, sich an die vom Kanzler vorgegeben Richtlinie zu halten, jede Eskalation mit dem Risiko einer Ausweitung des Krieges auf NATO-Staaten zu verhindern.

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Bündnis-Pressemitteilung vom 24. Februar 2024

"Stoppt das Töten!"

Proteste gegen den Ukraine-Krieg

24.02.2024 Zahlreiche Organisationen rufen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ für den zweiten Jahrestag des Krieges am 23. und 24. Februar 2024 zu Kundgebungen auf. Sie verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine und setzen sich für einen Waffenstillstand und Verhandlungen ein.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 12. Februar 2024

Einladung zur Berliner Demonstration gegen den Ukraine-Krieg

Demonstration gegen den Ukraine-Krieg am 23. Februar 2024 in Berlin

12.02.2024 Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ findet am Freitag, den 23. Februar ab 18:00 Uhr in Berlin ein Protestmarsch vom Bundestag bis zur russischen Botschaft statt. Neben dem russischen Kriegsdienstverweigerer Artyom Klyga und dem Vorsitzenden der IPPNW, Lars Pohlmeier, wird die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann in Berlin sprechen. In einer bildstarken Aktion wird zum Auftakt des Protestmarsches auf der Wiese vor dem Bundestag ein aus 600 Kerzen bestehendes Peace-Zeichen aufgebaut.

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Bündnis-Pressemitteilung vom 8. Februar 2024

„Wir müssen friedenstüchtig werden!“

Deutschlandweite Aktionen gegen den Ukraine-Krieg am 23. und 24. Februar 2024

08.02.2024 Zahlreiche Organisationen rufen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ für den zweiten Jahrestag des Krieges am 24. Februar 2024 zu Kundgebungen auf. Sie verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine und setzen sich für einen Waffenstillstand und Verhandlungen ein. Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann wird auf den Kundgebungen in Berlin und Frankfurt (Main) Reden halten.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 26. Januar 2024

Waffenlieferungen an Israel und palästinensische Gruppen stoppen

IGH erklärt die Klage Südafrikas gegen Israel für grundsätzlich zulässig

26.01.2024 Die IPPNW begrüßt die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag. Die Richter*innen haben die israelische Regierung mit großer Mehrheit aufgefordert, alle in ihrer Macht stehenden Maßnahmen zu ergreifen, um Handlungen zu verhindern, die als Völkermord angesehen werden könnten. Zugleich müsse Israel sicherstellen, dass sich die humanitäre Lage im Gazastreifen verbessert.

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Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

Materialien

IPPNW-Information: Von der Nakba zum ABC der Besatzung – Israel-Palästina-Reise der IPPNW 2022. PDF

Türkei/Kurdistan 2023: Nach dem Beben
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IPPNW-Akzente Der Syrienkrieg
Der Syrienkrieg: Dimension - Hintergründe - Perspektiven
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IPPNW-Aktuell: Irak - Humanitäre Hilfe statt Waffen
Irak - Humanitäre Hilfe statt Waffen
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