Aktuelles

IPPNW-Pressemitteilung vom 29.05.2025

Aufrüstung ist die falsche Antwort

Weitreichende Waffen für die Ukraine

29.05.2025 Die deutsche IPPNW verurteilt die Absicht der Bundesregierung, gemeinsam mit der Ukraine weitreichende Waffensysteme herzustellen, um Russland auf eigenem Territorium militärisch anzugreifen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat zudem eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine nicht ausgeschlossen.

lesen

IPPNW-Pressemitteilung vom 23. Mai 2025

Bundesregierung muss sich zu Folgen von Atomwaffen bekennen

WHO-Studie darf nicht an deutscher Stimme scheitern

23.05.2025 Die Friedensnobelpreisträgerorganisation IPPNW fordert die Bundesregierung auf, der Resolution „Effects of Nuclear War on Public Health“ in der Weltgesundheitsversammlung (WHA) zuzustimmen. Die Resolution ist ein bedeutender Baustein im internationalen Engagement für atomare Abrüstung und den Schutz der öffentlichen Gesundheit.

lesen

IPPNW-Pressemitteilung vom 16. Mai 2025

Ärzt*innen und Gesundheitsfachkräfte fordern mehr Druck für sofortiges Ende der Hungerblockade

Gesundheitssystem in Gaza zerstört

16.05.2025 Die IPPNW Deutschland drängt die Bundesregierung, von der israelischen Regierung die sofortige Beendigung der völkerrechtswidrigen Blockade und den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe einzufordern. Zudem solle sie sich entschiedener für einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand einsetzen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, Unterstützung bei der medizinischen Versorgung zu leisten. Exemplarisch dafür könnte die Behandlung schwer verletzter und krebskranker Kinder in Deutschland stehen. Alle Waffenlieferungen in die Nahostregion sollten eingestellt werden, einschließlich von Waren, die zur Herstellung von Waffen genutzt werden.

lesen

IPPNW-Pressemitteilung vom 12. Mai 2025

IPPNW-Jahrestreffen: „Friedensfähig statt kriegstüchtig“

Grundsätzliches Umsteuern von der Kriegsvorbereitung hin zu einer Friedensorientierung gefordert

12.05.2025 Die medizinische Friedensorganisation IPPNW hat auf ihrem Jahrestreffen mit etwa 150 Teilnehmer*innen ein grundsätzliches Umsteuern von der Kriegsvorbereitung hin zu einer Friedensorientierung gefordert. „Wir sehen mit großer Sorge, dass sich in dieser Zeit der Unsicherheit und Bedrohung die Debatte auf Aufrüstung, NATO-Politik und atomare Abschreckung verengt. Dagegen fordern wir gerade jetzt die Regierungen in der EU auf, Europa als Friedensprojekt zu begreifen und sich die umfassenden Friedens- und Sicherheitskonzepte zu eigen zu machen, in denen zivile Sicherheitsmechanismen und deren Durchsetzung immer Vorrang haben“, heißt es in dem am Wochenende verabschiedeten Leitantrag.

lesen

IPPNW-Pressemitteilung vom 30. April 2025

Faschismus, Rechtsextremismus und Militarismus sind untrennbar verbunden

Tag der Befreiung

07.05.2025 Die Friedensnobelpreisorganisation IPPNW gedenkt anlässlich des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkrieges der Millionen Opfer des Nationalsozialismus. Für die Friedensorganisation sind das Engagement gegen Faschismus, Rechtsextremismus und gegen Krieg (Schwur von Buchenwald: „Nie wieder Faschismus, Nie wieder Krieg“) untrennbar miteinander verbunden. Die IPPNW kritisiert die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft und fordert eine Rückkehr zu Dialog, Verhandlungen, Abrüstung und internationalen Sicherheits- und Rechtsstrukturen.

lesen

Wir sind umgezogen! Unsere neue Adresse:
IPPNW e. V., Frankfurter Allee 3, 10247 Berlin

Stellenangebote

Wir suchen eine*n:

Bundesfreiwillige*n zur Unterstützung des Vereins in der Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung ab dem 1. September 2025 (oder früher)

ippnw blog

Freiheit für Abdullah Öcalan – Politische Lösung der kurdischen Frage

Internationale Konferenz in Rom am 11. und 12.04.2025 Über 300 Delegierte aus 16 Ländern, u.a. aus Argentinien, Mali und Südafrika, trafen sich (zum Teil digital) in Rom um über den Verlauf der Kampagne in den verschiedenen Ländern zu informieren. Die

Mehr...

Wir sind Teil der ...

Navigation

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. OK Datenschutzerklärung