14.04.2003 Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich für wissenschaftliche Untersuchungen der mit abgereichertem Uran verseuchten Gebiete im Irak einzusetzen. Außer den Menschen im Irak könnten auch deutsche Arbeiter, die bei Hilfsorganisationen und dem Wiederaufbau im Irak tätig sind, durch diese Waffen gefährdet werden, so die IPPNW. Man müsse feststellen, wo und in welcher Menge Uranmunition von den USA und Großbritannien eingesetzt wurde.
lesen