IPPNW-Presseinfo vom 6. November 2005

Auf ein Verbot von Uranwaffen hinwirken

Workshop in Genf

06.11.2005 Die Internationale Koalition für ein Verbot von Atomwaffen (ICBUW) veranstaltet am 9. November 2005 den Workshop „Auf ein Verbot von Uranwaffen hinwirken” (Towards a ban on DU weapons). Dieser findet anlässlich des UNO-Tages zur Verhinderung der Ausbeutung der Umwelt durch Kriege und bewaffnete Konflikte (am 6.11.) im Varembé Konferenzzentrum in Genf statt.

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IPPNW-Presseinfo vom 5.11.2004

Den Einsatz von Uranwaffen ächten!

Weltweite Unterschriftenaktion

05.11.2004 Morgen findet der erste weltweite Aktionstag gegen Uranwaffen statt. Die im Oktober 2003 gegründete Internationale Koalition für ein Verbot von Uranwaffen startet eine Unterschriftenkampagne gegen den Einsatz von Uranwaffen und für ihre Ächtung. Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) und die Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen (IALANA) werben aktiv für Unterschriften in Deutschland.

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Pressemitteilung

Verseuchte Gebiete im Irak

Einsatz uranhaltiger Munition

14.04.2003 Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich für wissenschaftliche Untersuchungen der mit abgereichertem Uran verseuchten Gebiete im Irak einzusetzen. Außer den Menschen im Irak könnten auch deutsche Arbeiter, die bei Hilfsorganisationen und dem Wiederaufbau im Irak tätig sind, durch diese Waffen gefährdet werden, so die IPPNW. Man müsse feststellen, wo und in welcher Menge Uranmunition von den USA und Großbritannien eingesetzt wurde.

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Pressemitteilung

IPPNW fordert Einsatzstopp

Uranmunition im Irak

04.04.2003 Die Ärzteorganisation IPPNW fordert in einem offenen Brief die US- und britische Regierungen auf, keine Munition mit abgereichertem Uran im Krieg gegen den Irak einzusetzen. In den vergangen Tagen verdichten sich die Indizien für den Einsatz von Uranmunition im Krieg gegen den Irak. Uranmunition müsse international verboten werden, so die IPPNW. Die bekannten Hinweise auf die medizinischen Folgen für Bevölkerung und Soldaten sowie die Folgen für die Umwelt seien dafür ausreichend.

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Pressemitteilung vom 29.01.2001

1.000 Ärztinnen und Ärzte appellieren an Kofi Annan: Weltweites Verbot der Uranmunition!

Uranmunition: Moratorium reicht nicht!

29.01.2001 Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) wenden sich für ein weltweites Verbot uranhaltiger Munition direkt an den Generalsekretär der Vereinten Nationen Kofi Annan. Das Verbot sei ein Anliegen der UN, denn 17 Länder besitzen bereits solche Munition, weitere können sie erwerben. Die Ärzteorganisation befürchtet, dass das in der Debatte gehaltene Moratorium damit spiele, dass die Öffentlichkeit die Gefahren der Uranmunition alsbald vergesse.

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