Aktuelles zum Thema "Naher und Mittlerer Osten"

Statement des Forum Menschenrechte, 21. Mai 2024

Menschenrechte im Konflikt in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten seit dem 7. Oktober 2023

Bündnis fordert deutliche Positionierung der Bundesregierung

21.05.2024 Das Forum Menschenrechte - ein Netzwerk von über 50 deutschen Nichtregierungsorganisationen, darunter die IPPNW - fordert eine deutliche und glaubwürdige Positionierung der Bundesregierung zur Menschenrechtslage in Gaza. Kriegsverbrechen, schwerste Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht durch beide Konfliktparteien bestimmen seit dem 7. Oktober 2023 das Leben in Gaza und in Israel. Dies bestätigen nun auch die vom Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs beantragten Haftbefehle. Das weitere Vorrücken der israelischen Armee auf Rafah wird die Situation nochmals eskalieren, weitere Zivilist*innen töten und eine Friedenslösung noch schwieriger machen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 07. Mai 2024

Der Gewalt im Nahen Osten mit einem Friedensansatz begegnen

Israelische Militäroffensive auf Rafah

07.05.2024 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW kritisiert die israelische Militäroffensive auf Rafah scharf und fordert die Bundesregierung erneut auf, sich für einen dauerhaften Waffenstillstand sowie ausreichende humanitäre Hilfe und die Freilassung der Geiseln einzusetzen. Die Bundesregierung solle die Waffenlieferungen an Israel stoppen, durch die Deutschland sich am Massenmord an der Bevölkerung in Gaza beteiligt.

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02.05.2024 Auf Initiative vonAktion Aufschrei – Stopp den Waffenhandel!“ fordern 37 zivilgesellschaftliche Organisationen und Netzwerke Kanzler Scholz und weitere Mitglieder der Bundesregierung in einem Offenen Brief eindringlich dazu auf, Rüstungsexporte nach Israel zu stoppen, die völkerrechtswidrig eingesetzt werden könnten. Die Organisationen fordern außerdem einen sofortigen Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und eine massive Ausweitung der humanitären Hilfe in Gaza. 

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IPPNW-Pressemitteilung vom 12. April 2024

IPPNW fordert mehr Druck auf die israelische Regierung

Neuer israelischer Militäreinsatz in Gaza

12.04.2024 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW ruft die Bundesregierung anlässlich des neuen israelischen Militäreinsatzes im zentralen Abschnitt des Gazastreifens erneut dazu auf, die Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen, die humanitären Zahlungen an UNRWA in Gaza wieder aufzunehmen und sich noch engagierter für einen Waffenstillstand einzusetzen. Zusammen mit mehr als 250 Nichtregierungsorganisationen ruft die IPPNW Deutschland internationale Regierungen in einem offenen Brief dazu auf, sofort alle Waffenlieferungen an Israel zu stoppen

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IPPNW-Pressemitteilung vom 03. April 2024

Dringender Appell für einen sofortigen humanitären Waffenstillstand

Al-Shifa Krankenhauszerstörung im Gazastreifen

03.04.2024 Angesichts der zutiefst verstörenden Berichte über Tote und Zerstörungen im Al-Shifa-Krankenhaus sowie des Angriffs auf humanitäre Helfer*innen in Gaza fordert die IPPNW erneut einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen sowie einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel. Die Vorgänge im Al-Shifa-Krankenhaus sowie die Tötung der Mitarbeiter*innen der Hilfsorganisation „World Central Kitchen“ müssen unabhängig untersucht werden.

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Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

Materialien

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