23.11.2018 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich trotz des Drucks durch die USA für eine Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zum Iran stark zu machen. Laut aktuellen Medienberichten ziehen sich deutsche Firmen zunehmend aus dem Geschäft mit Iran zurück. Vom 13.-16. November 2018 haben Mitglieder der deutschen IPPNW-Sektion an dem internationalen Kongress "Health for Peace" in Shiraz im Iran teilgenommen. Ziel des Treffens war, Menschen aus den Gesundheitsberufen zusammen zu führen, um ihre wichtige Rolle in der Gewaltprävention und als Friedensstifter*innen auf internationaler Ebene zu stärken.
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