Artikel zu den US-Atomwaffen

Deutschlandfunk, 24.01.2025

Friedensinitiativen fordern öffentliche Debatte über Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen

24.01.2025 In einem Offenen Brief fordert ein Bündnis von rund 40 Friedensinitiativen eine Debatte über die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Zu den Unterzeichnern zählen der Umweltforscher Ernst Ulrich von Weizsäcker, der Historiker Peter Brandt sowie die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann.

dpa-Meldung, 23. Januar 2025

Aufruf vor Bundestagswahl: Mittelstreckenwaffen verhindern

23.01.2025 BERLIN (dpa-AFX) -Friedensaktivisten und Wissenschaftler rufen vor der Bundestagswahl dazu auf, die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland noch zu verhindern. Die Kandidaten sollten auch nicht zulassen, dass Deutschland sich an der Entwicklung europäischer Mittelstreckenwaffen beteiligt, heißt es in einem offenen Brief, der der Deutschen Presse-Agentur vorlag.

Merkur, 20. Januar 2025

Gegen Nutzung von Atomwaffen: Mayors-for-Peace-Flagge wird in Landsberg gehisst

20.01.2025 Die Landsberger Gruppe der Ärzte für die Verhinderung eines Atomkriegs, IPPNW, wird am Mittwoch die Mayors-for-Piece-Flagge vor der Verwaltung hissen.

Landsberg – Heute ist die Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump. Ein Grund mehr für die Landsberger Gruppe der Ärzte für die Verhinderung eines Atomkriegs, IPPNW, am Mittwoch die Mayors-for-Piece-Flagge vor der Landsberger Stadtverwaltung zu hissen.

Bündnis-Pressemitteilung vom 18. November 2024

Neue Kampagne für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen

„Friedensfähig statt erstschlagfähig!“

19.11.2024 Anfang November haben 36 Friedensorganisationen eine Kampagne gegen die Stationierung landgestützter US-Mittelstreckensysteme in Deutschland gestartet. „Die Entscheidung zur Stationierung der Mittelstreckenwaffen in Deutschland ist eine Bedrohung für den Frieden in Europa“, warnen die beteiligten Organisationen, darunter die IPPNW Deutschland.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 14. OKtober 2022

60 Jahre Kubakrise: Nukleare Rhetorik im Ukrainekrieg muss aufhören!

Friedensnobelpreisträgerin fordert Verzicht auf den Einsatz von Atomwaffen

14.10.2022 Anlässlich des 60. Jahrestages des Ausbruchs der Kubakrise, mahnt die IPPNW mit Blick auf den Ukrainekrieg, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen. Die Friedensnobelpreisträger-Organisation fordert Gespräche zwischen den USA und Russland um die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes zu verringern. Es sei notwendig, dass beide Länder der Gegenseite zusicherten, im derzeitigen Konflikt unter keinen Umständen Atomwaffen einzusetzen.

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Ansprechpartner*innen


Xanthe Hall

Abrüstungsreferentin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12
Mobil 0177 / 475 71 94
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