Aktuelles zur deutschen Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“

IPPNW-Pressemitteilung vom 8.12.2004

Stuttgarter OB Schuster wird Mayor for Peace

Bürgermeister für den Frieden

08.12.2004 Dr. Wolfgang Schuster ist der Initiative Mayors for Peace beigetreten. Der Stuttgarter Oberbürgermeister ist damit Teil einer der größten internationalen Friedens- und Abrüstungskampagnen.
„Die vornehmste Aufgabe eines Bürgermeisters: Das Leben und Eigentum der Bürger zu schützen”. Das sagt Tadatoshi Akiba. Der Oberbürgermeister von Hiroshima und Präsident von Mayors for Peace weiß, dass es unmöglich ist, für eine Stadt und ihre Bewohner bei einem Atomwaffen-Angriff irgendwelche Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Mehr als 700 Bürgermeister in 108 Ländern setzen sich in den 1982 gegründeten Organisation für die Abschaffung aller Atomwaffen ein. Allein in Deutschland sind über 170 Städte und Gemeinden Mitglieder. In Deutschland federführend sind die Bürgermeister von Hannover und Mutlangen Herbert Schmalstieg und Peter Seyfried.

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Einladung zur Pressekonferenz am 15.2.2009

Für eine Zukunft ohne Atomwaffen

Den Worten müssen Taten folgen

Eine bisher einmalige Koalition der deutschen Zivilgesellschaft wendet sich mit einem Aufruf und Aktionspaket zu Forderungen nach atomarer Abrüstung an die Öffentlichkeit. Der Aufruf, seine prominenten ErstunterzeichnerInnen und die vielfältigen  nationalen und international Aktivitäten des Bündnisses werden auf der Pressekonferenz vorgestellt.
Zeit: 15.02.2010, 11.00 Uhr
Ort: Kathedralforum, Hedwigskirchgasse 3, 10117 Berlin

Referent/innen:
Renke Brahms, Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD)
Peter Schüler, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Potsdam; Vertreter der Mayors for Peace
Reiner Braun, Geschäftsführer der IALANA
Moderation: Christine Hoffmann, Generalsekretärin pax christi

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Broschüre Dialogue on disarmament

Gibt es gute Gründe für Atomwaffen?

Abrüstungsdialoge mit Entscheidungsträgern

Gibt es gute Gründe für Atomwaffen? Sarah Koch analysiert in ihrer Psychologie- Diplomarbeit, wie psychologische Aspekte Dialoge mit Entscheidungsträgern über atomare Abrüstung beeinflussen können. Sie zeigt Lösungen für effektive Dialoge auf, mit denen das Ziel der nuklearen Abrüstung eher erreicht werden kann, als mit einem Bestehen auf der Losung „Wir gegen sie“.

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Bündnis-Pressemitteilung vom 12.2.2010

Vom Atomstandort zur Friedensstadt

Oberbürgermeister von Ulm/Neu-Ulm werden "Bürgermeister des Friedens"

Die Oberbürgermeister der Städte Ulm und Neu-Ulm,  Ivo Gönner und Gerold Noerenberg werden zu „Bürgermeistern des Friedens“.  Das haben sie gestern gegenüber Reinhold Thiel zugesagt, dem Sprecher der Delegation des Friedensnetzwerks Ulm und Vorstandsmitglied der IPPNW. Mit ihrem Beitritt unterstützen sie die friedenspolitischen Ziele dieser weltweiten Bürgermeisterbewegung und setzen damit im Hinblick auf die Überprüfungskonferenz des Atomwaffenteststoppvertrags im Mai dieses Jahres ein wichtiges Zeichen.

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"Zukunft ohne Atomwaffen" -Presseinfo, 13.10.2010

Es gibt keine Gründe für Atomwaffen in Deutschland und Europa

Der "nukleare Schirm" bietet keinen Schutz

Es gibt keine überzeugenden Argumente, weiterhin US-Atomwaffen in Deutschland und Europa zu stationieren. Das geht aus der Studie „Die NATO und der nukleare Schirm -  Gibt es gute Gründe für Atomwaffen in Deutschland und Europa?“ hervor, die der Friedensforscher Otfried Nassauer im Auftrag der IPPNW erstellt hat.

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Materialien

Ansprechpartner*innen


Xanthe Hall

Abrüstungsreferentin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12
Mobil 0177 / 475 71 94
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