21.-23. Oktober 2022 in Nürnberg

Kongress: Medizin und Gewissen 2022

"LebensWert"- 75 Jahre nach dem Nürnberger Ärzteprozess und der Formulierung des Nürnberger Kodex

Der sechste Internationale Kongress "Medizin und Gewissen" vom 21.-23. Oktober 2022 in Nürnberg unter dem Motto "LebensWert" setzte die seit 1996 erfolgreiche Kongressreihe fort. Jetzt, 75 Jahre nach dem Nürnberger Ärzteprozess und der Formulierung des Nürnberger Kodex, richteten wir den Blick auf unterschiedliche Aspekte des Themas "LebensWert". 

Artikel zum Thema Medizin und Gewissen

IPPNW-Forum 119/09

Mein Nabel sitzt nicht richtig

Treffen des Arbeitskreises Medizin und Gewissen

01.10.2009 Die Beziehung zwischen Arzt und Patient ist ein sehr sensibles und komplexes Thema. Das ist  jedem praktizierenden Mediziner bewusst. Sie wird zumeist verkompliziert, wenn die Teilnehmer eines Arztgesprächs unterschiedliche Sprachen sprechen und sich verschiedener Religionen und  Kulturen zugehörig fühlen. Statistisch kann der Umgang mit jedem 5.-10. Patienten dadurch beeinflusst sein.

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IPPNW-Forum 119/09

„ Fegt alle hinweg! Approbationsentzug 1938 “

Ausstellung zur Erinnerung an die Verfolgung jüdischer Ärztinnen und Ärzte im Dritten Reich

01.10.2009 Am 30. September 1938 wurde allen jüdische Ärztinnen und Ärzten die Approbation entzogen und damit die Berufsausübung verboten. In dieser Zäsur kulminierte eine jahrelange gesellschaftliche und berufliche Diskriminierung, Ausgrenzung, Diffamierung und Entrechtung. Jüdische Ärztinnen und Ärzte verloren Beruf, Doktortitel und Lebensentwurf. Daran erinnert nun eine Ausstellung in Nürnberg und Fürth.

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IPPNW-Presseinfo vom 31.8.2009

"Wir lassen uns nicht für den Krieg instrumentalisieren"

Offener Brief von Psychotherapeuten, Psychologen und Ärzten an Verteidigungsminister Jung

31.08.2009 Über 200 Ärzte, Psychologen und Psychotherapeuten haben sich anlässlich des morgigen Anti-Kriegstages in einem Offenen Brief an Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung gegen eine Instrumentalisierung für den Krieg in Afghanistan ausgesprochen. "Wir Ärzte und Psychotherapeuten lehnen die Beteiligung der Bundeswehr am Krieg in Afghanistan ab", heißt es in dem Schreiben. Der Krieg selbst sei bereits Ursache schwerer Traumatisierungen in der afghanischen Bevölkerung und nun auch zunehmend bei deutschen Soldaten im Kriegseinsatz. Die Politik erwecke den Eindruck, ein posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS) lasse sich per Psychotherapie dauerhaft beheben.

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IPPNW-Presseinfo vom 3.6.2009

Vertrag zwischen IAEO und WHO aufheben!

IPPNW fordert unabhängige Forschung

03.06.2009 Die atomkritischen Ärzte (IPPNW) fordern anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Vertrages zwischen Internationaler Atomenergieorganisation (IAEO) und Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 28. Mai 1959, diesen unverzüglich aufzuheben. In dem Vertrag wird den Atomprogrammförderern und Physikern der IAEO die Kontrolle über die Forschungsprogramme, -ergebnisse und -publikationen von Ärzten der WHO über die gesundheitlichen Folgen der zivilen Nutzung der Atomenergie und deren Unfälle vertraglich zugesichert.

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Gegen Armut und soziale Ausgrenzung

Auszeichnung für Mainzer IPPNW-Studierende

27.01.2009 Ministerpräsident Kurt Beck überreichte heute bei einem Festakt im Wappensaal des Landtags den Helmut-Simon-Preis der Diakonie an Medinetz Mainz, eine Initiative der Mainzer IPPNW-Studierenden. Kurt Beck überreichte die Urkunde an Jakov Gather, Vorstandsmitglied der seit 2005 bestehenden Initiative Medinetz Mainz, die den mit 4.000 Euro dotierten ersten Preis erhielt.

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