Artikel zum Thema Global Health

Globale Gesundheitspolitik

21.07.2014 Die von Sozialverbänden, NGOs, WissenschaftlerInnen und Gewerkschaften gegründete Deutsche Plattform für Globale Gesundheit, in der die IPPNW mitarbeitet, hat ein Positionspapier zum Konzeptpapier "Globale Gesundheitspolitik" der Bundesregierung (2013) vorgelegt. Die Plattform stellt den Einfluss sozialer Faktoren von Gesundheit, wie Ungleichheit, Lebensbedingungen, Bildung, Umwelt und Frieden in den Mittelpunkt. Diese bestimmen Gesundheit mehr als eine gute medizinische Versorgung und medizinischer Fortschritt.

IPPNW-Pressemitteilung vom 25.4.2013

Mehr Rechte für Flüchtlinge, Asylsuchende und Folteropfer

Bundesregierung vor Menschenrechtsausschuss

25.04.2013 Anlässlich der heutigen Befragung der Bundesregierung vor dem Menschenrechtsausschuss fordern die Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), den Umgang mit besonders schutzbedürftigen Personen dringend zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise minderjährige Flüchtlinge und durch Folter und andere Gewalterlebnisse Traumatisierte.

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IPPNW-Presseinformation 11.5.2011

WHO-Versagen im Umgang mit atomaren Katastrophen

Bundestagsdebatte zur Rolle der WHO im Vorfeld der Weltgesundheitsversammlung

11.05.2011 Die Bundesregierung soll die Rolle der Weltgesundheitsorganisation im Umgang mit der atomaren Katastrophe von Fukushima auf die Tagesordnung der nächsten Weltgesundheitsversammlung vom 16.-24. Mai 2011 in Genf setzen. Das fordert die IPPNW zwei Monate nach dem Atomunfall in Japan in einem Brief an  Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler. Die Ärzteorganisation unterstützt in diesem Zusammenhang die Forderung der Oppositionsparteien in der morgigen Bundestagsdebatte, sich in der Generalversammlung der Vereinten Nationen dafür einzusetzen, dass die WHO zukünftig auch unabhängig von der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) Stellungnahmen zu Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit Radioaktivität abgeben kann.

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Achten, schützen, stärken

Parallelbericht der wsk-Allianz unter Beteiligung der IPPNW

02.05.2011 VertreterInnen der Allianz für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte in Deutschland (wsk-Allianz) haben dem zuständigen UN-Ausschuss den Parallelbericht zum Fünften Staatenbericht der Bundesrepublik Deutschland über die Implementierung des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte überreicht. Unter anderem thematisiert der Parallelbericht die Residenzpflicht für AsylbewerberInnen und geduldete Flüchtlinge.

IPPNW-Pressemitteilung vom 13.4.2011

Weltgesundheitsversammlung soll IAEO-Abkommen aufkündigen

Öffentliche Sitzung des Umweltausschusses zum 25. Tschernobyl-Jahrestag

13.04.2011 Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die deutsche Bundesregierung auf, bei der Weltgesundheitsversammlung im Mai in Genf einen Antrag einzubringen mit dem Ziel, das über 50 Jahre alte Abkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) bezüglich der Folgen von radioaktiver Strahlung aufzukündigen. „Die WHO muss in ihrer Arbeit hinsichtlich der Gefahren von Radioaktivität  unabhängig arbeiten und agieren  können. ...

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News und Kommentar
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Ansprechpartnerin



Laura Wunder
Projektmitarbeiterin Soziale Verantwortung, Frieden und Klima
Tel. 030 / 698074 - 19
Email: wunder[at]ippnw.de

 

Anne Jurema
Referentin "Soziale Verantwortung"
Tel. 030/698074 - 17
Email: jurema[at]ippnw.de

Materialien



Papier der Plattform "Globale Gesundheit"

pdf Datei


"Klimawandel – die Doppelrolle der Gesundheitsarbeitenden"
Zusammenfassung des Workshop von Carlotta Conrand auf dem Kongress Armut und Gesundheit 2018

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