Artikel zum Thema Gesundheitspolitik

Pressemitteilung vom 18.4.2012

Teure Karte ohne Nutzen

Berliner Kongress lehnt "elektronische Gesundheitskarte" ab

18.04.2012 Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist eine teure Karte ohne Nutzen - die jedoch viele Risiken birgt. Darin waren sich Vertreter wichtiger Verbände von Ärzten, Zahnärzten, Patienten, medizinischen Fachangestellten, Datenschutzexperten und Bürgerrechtsorganisationen bei der zentralen Veranstaltung in Berlin am 18. April 2012 zum Thema eGK einig.

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IPPNW-Presseinformation vom 28.3.2012

Schlechte medizinische Versorgung in Gefängnissen

IPPNW-Ärztedelegation in der Türkei

28.03.2012 Eine Ärzte-Delegation der IPPNW kritisiert die Haftgründe nach dem Terrorparagraphen in der Türkei scharf. Die Delegation besucht zur Zeit die hauptsächlich von Kurden bewohnten Gebiete des Landes. Die medizinischen Bedingungen in den Gefängnissen müssten dringend verbessert werden, heißt es in einer an die türkische Regierung gerichteten Resolution.

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Pressemitteilung vom 24.10.2011

„Unsere Universitäten – Unsere Forschungsergebnisse – Unsere Verantwortung“

Medizinstudierende rufen „Aktionsmonat Medikamentenzugang“ aus

24.10.2011 Öffentlich finanzierte Medikamente müssen allen Menschen zugänglich sein - so lautet die zentrale Forderung einer bundesweit angelegten Kampagne von Medizinstudierenden. Die drei studentischen Organisationen bvmd (Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V.), IPPNW-Studierende (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.) und UAEM (Universities Allied for Essential Medicines, Germany) haben den November 2011 in einer gemeinsamen Initiative zum „Aktionsmonat Medikamentenzugang“ ausgerufen.

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27.09.2011

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IPPNW-Presseinformation 25.5.2011

Stoppen Sie die elektronische Gesundheitskarte

Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr

25.05.2011 Die Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) fordern den neuen Gesundheitsminister Daniel Bahr auf, das Projekt E-Card zu stoppen. „Die Übertragung persönlicher Krankheitsdaten in bundesweite Internetnetze missachtet die Schweigepflicht der Ärzte, hebt die informationelle Selbstbestimmung der Versicherten auf und konterkariert die vom Gesetzgeber bestimmten Ziele,“ schreibt der IPPNW-Vorsitzende Matthias Jochheim in einem Offenen Brief an Bahr. Die IPPNW fürchtet, dass die E-Card zu „gläsernen Patienten und gläsernen Ärzten“ führt. Statt Qualitätssteigerung der Versorgung fresse die Karte Zeit und Geld. In einer realen Notsituation sei sie nicht zuverlässig verwendbar.

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Ansprechpartnerin

Menschenrechtstribunal

Materialien



Papier der Plattform "Globale Gesundheit"

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