Artikel zum Thema Gesundheitspolitik

Presseinfo von IPPNW und Grundrechtekomitee

8.500 Unterschriften gegen die E-Card

Übergabe an Gesundheitsministerium

16.05.2008 Die IPPNW und das Komitee für Grundrechte und Demokratie übergeben einem Vertreter aus dem Bundesministerium für Gesundheit heute mittag 8.500 Protestunterschriften. Matthias Jochheim (Vorstandsmitglied der Ärzteorganisation IPPNW), Wolf-Dieter Narr (Komitee für Grundrechte und Demokratie) und Wolfgang Linder (ehemaliger Referent für Gesundheits- und Sozialdatenschutz beim Landesbeauftragten für den Datenschutz, Bremen) erläutern, warum der Protest gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) notwendig ist.

lesen

13.05.2008 Sehr geehrte Damen und Herren,

wenige Tage vor Beginn des deutschen Ärztetages übergeben die Ärzteorganisation IPPNW und die Bürgerrechtsorganisation Komitee für Grundrechte und Demokratie dem Bundesministerium für Gesundheit rund 5000 Unterschriften.

lesen

PatientInneninformation muss unabhängig bleiben

Gegenwind für EU-Kommissionsvorschlag

05.05.2008 Die EU-Kommission will der Pharmaindustrie in Zukunft erlauben, "Informationen" zu Gesundheit, Krankheit und rezeptpflichtigen Arzneimitteln anzubieten. Dafür machen sich Pharmahersteller seit Jahren stark. Doch damit wollen sich viele EU-BürgerInnen und Organisationen nicht abfinden.

lesen

E-Card ohne Wenn und Aber ablehnen!

IPPNW-Jahrestreffen in Nürnberg

30.04.2008 Die 80 TeilnehmerInnen der IPPNW-Mitgliederversammlung vom 25.-27. April 2008 in Nürnberg haben an den 111. Deutschen Ärztetag appelliert, die elektronische Gesundheitskarte ohne Wenn und Aber abzulehnen. Die schwerwiegenden Bedenken gegen die Einführung einer bundesweiten Telematikplattform im Gesundheitswesen mit zentraler Datenspeicherung aller Medizindaten der ganzen Bevölkerung seien durch die bisherigen Erfahrungen erhärtet.

lesen

Aus IPPNW-Forum 110/08

Schöne neue E-Health-Welt?

Die IPPNW setzt sich für eine gesunde Gesellschaft ein

08.04.2008 Manche werden überrascht sein, dass sich eine ärztliche Vereinigung zur Verhütung des Atomkriegs mit einer so speziellen Frage des Gesundheitssystems wie der geplanten Einführung der e-card befasst. Als "Ärzte in sozialer Verantwortung" sind wir uns aber auch bewusst, dass Kriegsverhütung und Bekämpfung der nuklearen Gefährdungen nicht ohne einen ganzheitlichen gesellschaftspolitischen Ansatz erfolgreich betrieben werden kann.

lesen

Navigation