Aktuelle Pressemitteilungen

Bündnis-Pressemitteilung vom 6.5.2025

293 Organisationen fordern eine verantwortungsvolle Asyl- und Migrationspolitik

Appell an neue Bundesregierung

06.05.2025 Zum Amtsantritt der neuen Bundesregierung fordert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis eine verantwortungsvolle Asyl- und Migrationspolitik und einen neuen Ton in der Debatte über Zuwanderung.

Den eindringlichen Appell haben PRO ASYL, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Paritätische Gesamtverband initiiert. Zu dem Bündnis gehören Wohlfahrtsverbände wie Diakonie Deutschland und der Deutsche Caritasverband, Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, Migrantische Verbände wie die Bundeskonferenz der Migrant*innenorganisationen und die deutsche Sektion der IPPNW.

Zum heutigen Amtsantritt der neuen Bundesregierung fordert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis eine verantwortungsvolle Asyl- und Migrationspolitik und einen neuen Ton in der Debatte über Zuwanderung.

Den eindringlichen Appell haben PRO ASYL, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Paritätische Gesamtverband initiiert. Zu dem Bündnis gehören Wohlfahrtsverbände wie Diakonie Deutschland und der Deutsche Caritasverband, Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, Migrantische Verbände wie die Bundeskonferenz der Migrant*innenorganisationen, Landesorganisationen und lokale Initiativen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 30. April 2025

„Friedensfähig statt kriegstüchtig“

9. bis 11. Mai 2025: Jahreskongress der IPPNW

30.04.2025 Die IPPNW lädt zu ihrem Jahreskongress vom 9. bis 11. Mai 2025 ins Tagungszentrum FMP1 (Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, in der Nähe des Ostbahnhofs). Das Treffen unter dem Motto „Friedensfähig statt kriegstüchtig“ bietet Podiumsdiskussionen, Vorträge und Workshops. Den Auftakt bildet eine Protestaktion gegen Atomwaffen am Freitag, den 9. Mai, um 16.30 Uhr am Brandenburger Tor.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 28. April 2025

IPPNW fordert Abrüstung und Rüstungskontrolle statt Wettrüsten

SIPRI-Bericht

28.04.2025 Die Friedensorganisation IPPNW kritisiert die um 28 Prozent auf 88,5 Milliarden gestiegenen deutschen Militärausgaben scharf. Damit belegt Deutschland inzwischen weltweit den vierten Platz der Rüstungs-Weltrangliste - hinter den USA, China und Russland. Vor allem die Kriege in der Ukraine und in Gaza trieben die Rüstungsausgaben weltweit nach oben.

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