Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 14. OKtober 2022

60 Jahre Kubakrise: Nukleare Rhetorik im Ukrainekrieg muss aufhören!

Friedensnobelpreisträgerin fordert Verzicht auf den Einsatz von Atomwaffen

14.10.2022 Anlässlich des 60. Jahrestages des Ausbruchs der Kubakrise, mahnt die IPPNW mit Blick auf den Ukrainekrieg, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen. Die Friedensnobelpreisträger-Organisation fordert Gespräche zwischen den USA und Russland um die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes zu verringern. Es sei notwendig, dass beide Länder der Gegenseite zusicherten, im derzeitigen Konflikt unter keinen Umständen Atomwaffen einzusetzen.

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Pressemitteilung vom 13. Oktober 2022

„Stoppt das Töten in der Ukraine - Aufrüstung ist nicht die Lösung!“

Bündnis ruft zu Aktionstag am 19. November 2022 auf

13.10.2022 Für Samstag, den 19. November 2022, ruft ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung“ zu bundesweiten Protesten auf. In möglichst vielen Städten soll es dezentrale Aktionen gegen den andauernden Krieg in der Ukraine und das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung geben. Zum Bündnis gehören aktuell die Arbeitsgemeinschaft Dienst für den Frieden, attac, der Bund für Soziale Verteidigung, die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen, das Frauennetzwerk für Frieden, das Netzwerk Friedenskooperative, Ohne Rüstung leben, Rheinmetall entwaffnen und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 12. Oktober 2022

IPPNW veröffentlicht Bericht zu Chemiewaffeneinsätzen im Nordirak

Verdacht auf Verletzungen des Chemiewaffen-Verbots durch die Türkei

12.10.2022 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW hat heute einen Bericht über mögliche Verletzungen des Chemiewaffenverbots durch die Türkei bei Angriffen auf kurdische Zivilist*innen und Kämpfer*innen der PKK im Nordirak veröffentlicht. Demnach gäbe es Hinweise, die den Verdacht in Teilen bestätigten. Der Bericht fordert eine sofortige, unabhängige internationale Untersuchung, um dem Verdacht weiter nachzugehen und künftige Verletzungen des Chemiewaffenverbotes durch die Türkei mit Maßnahmen im Rahmen der Vereinten Nationen zu verhindern.

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Pressesprecherin und Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Regine Ratke
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