Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 14. Juni 2023

Ärzt*innenorganisation fordert humanitären Korridor

Humanitäre Katastrophe nach Dammbruch in der Ukraine

14.06.2023 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW appelliert an die Bundesregierung, sich gegenüber der UN für einen lokalen Waffenstillstand und einen humanitären Korridor im Überflutungsgebiet einzusetzen. Die IPPNW äußert scharfe Kritik an dem russischen Beschuss humanitärer ziviler Helfer*innen. Es müsse humanitären Einsatzkräften, etwa Mitarbeiter*innen der UN und des Internationalen Roten Kreuzes, ermöglicht werden, auch den Menschen in den von Überschwemmungen betroffenen Gebieten am russisch kontrollierten Ufer des Dnipro zu helfen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 12. Juni 2023

Friedensnobelpreisträgerorganisation fordert Risikoreduktion statt Provokation

IPPNW-Jahrestreffen 2023 in Berlin

12.06.2023 Die ärztliche Friedensorganisation hat auf ihrem Jahrestreffen mit etwa 160 Teilnehmer*innen ein Ende der Kampfhandlungen und ein Waffenstillstandsabkommen in der Ukraine gefordert, um die Voraussetzungen für eine diplomatische Lösung der Krise unter internationaler Vermittlung zu schaffen. Vor dem Hintergrund des heute beginnenden NATO-Luftwaffenmanövers „Air Defender 2023“ warnt die Organisation vor der Gefahr einer Eskalation des Krieges und mahnt stattdessen eine Reduktion von Risiken an. Auch für den Nuklearbereich fordert die IPPNW die sofortige Wiederaufnahme von Verhandlungen zur nuklearen Rüstungskontrolle.

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Pressemitteilung vom 09. Juni 2023

Konsequenz aus Staudamm-Bruch in Ukraine: Internationale Schutzzone für AKW Saporischschja zwingend erforderlich

Umweltverbände fordern Ende von Atomgeschäften mit Rosatom - Bundesregierung und EU viel zu leichtsinnig im Atombereich

09.06.2023 Die Friedensnobelpreisträgerorganisation IPPNW, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sowie Anti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen und NRW fordern angesichts des dramatischen Staudamm-Bruchs in der Ukraine eine sofortige und entschiedene diplomatische Initiative der Bundesregierung und der EU zur Einrichtung einer internationalen und entmilitarisierten Schutzzone rund um das Atomkraftwerk Saporischschja unter Aufsicht der UNO.

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