Einladung zur Pressekonferenz, 15.7.2009, Istanbul

Abgereichertes Uran – Überbleibsel aus dem Irak-Krieg

Ärzte und Experten informieren über die epidemiologische Studie in Basra

13.07.2009 Seit Mitte der 1990er Jahre berichten Ärzte aus Basra über einen rapiden Anstieg von Krebsfällen und Geburtsschäden. Sie nehmen an, dass dies auf die Umweltzerstörung durch im Kampf freigesetzte Schadstoffe zurückzuführen ist – wie z.B. abgereichertes Uran (Depleted Uranium, DU). Bisher ist kaum etwas unternommen worden, um das Ausmaß dieses Problems zu evaluieren.

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02.04.2009 Bei einem Treffen mit AktivistInnen gegen Uranwaffen, sagte der stellvertretende NATO-Generalsekretär für Sicherheitskooperation und Partnerschaft, Robert F. Simmons, dass das Bündnis bereit sei, erneut die Gesundheits- und Umweltfolgen von Uranwaffen zu prüfen.

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05.09.2008 Während eines Aufenthaltes in Kyoto anlässlich des dortigen UNEP-Treffens plant die irakische Umweltministerin Nermeen Osman einen Besuch im japanischen Außen- und Umweltministerium, um dort Rat und Unterstützung bei den Vorkehrungen zur Dekontaminierung und Gesundheitsmaßnahmen für Betroffene der Region zu ersuchen.

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IPPNW-Presseinformation

UN untersucht Uranwaffeneinsatz

Setzte Israel Uranbomben in Libanon ein?

30.10.2006  Die IPPNW fordert von der israelischen Regierung Aufklärung über den Einsatz von uranhaltigen Waffen im Krieg gegen den Libanon. In der britischen Zeitung "Independent" vom 28.09.06 wurde berichtet, dass angereichertes Uran in Erdproben von Bombenkratern in Khiam und At-Tiri gefunden wurden.

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IPPNW-Presseinfo vom 6. November 2005

Auf ein Verbot von Uranwaffen hinwirken

Workshop in Genf

06.11.2005 Die Internationale Koalition für ein Verbot von Atomwaffen (ICBUW) veranstaltet am 9. November 2005 den Workshop „Auf ein Verbot von Uranwaffen hinwirken” (Towards a ban on DU weapons). Dieser findet anlässlich des UNO-Tages zur Verhinderung der Ausbeutung der Umwelt durch Kriege und bewaffnete Konflikte (am 6.11.) im Varembé Konferenzzentrum in Genf statt.

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