Aktuelles zum Thema "Iran"

Einladung zur Pressekonferenz am 23.2, 11 Uhr

Friedens- und Kriegspolitik im Irankonflikt

Friedensbewegung wendet sich in Erklärung gegen Sanktionen und Kriegsdrohungen

Das vom Westen geplante Ölembargo und der Boykott der iranischen Zentralbank sind gefährliche Interventionen, die in einen Krieg münden können. Ein Krieg würde nicht nur für die Menschen im Iran katastrophale Folgen haben, sondern auch die gesamte Region auf weitere Jahrzehnte destabilisieren. Am Donnerstag, 23. Februar 2012 werden sich Friedensbewegung und Friedenforschung in einer dringlichen Erklärung „Friedens- statt Kriegspolitik im Irankonflikt - Sanktionen und Kriegsdrohungen sofort beenden“ an die deutsche Öffentlichkeit wenden. Aus diesem Anlass laden wir Sie zu einer Pressekonferenz am 23.2. um 11 Uhr in das IALANA-Büro in Berlin ein.

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Presseinfo vom 08.02.2006

"Nägel und Steine" behindern friedliche Lösung

Fall Iran vor dem Sicherheitsrat

08.02.2006 Die Überweisung des Falles Iran and den UN-Sicherheitsrat wird stündlich wahrscheinlicher. Heute fordert der US-Botschafter bei den UN John Bolton die sofortige Überweisung an den Sicherheitsrat. Bereits am 27. Februar 2006 klang in dem Bericht des IAEO Generaldirektors El-Baradei eine argwöhnischere Bewertung der Frage des iranischen Nuklearprogramms an. Dazu sind weitere Hindernisse für eine friedliche Lösung hinzugekommen.

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Einladung zur Pressekonferenz am 23.4., 11 Uhr

Auswege aus der Bedrohungsspirale

Iran, Israel und der Westen

Die letzten Wochen und Monate waren geprägt von Kriegsdrohungen gegen den Iran. In Deutschland hat das Gedicht von Günter Grass "Was gesagt werden muss" eine hitzige Debatte ausgelöst. Die Vertreter der sogenannten Fünf-plus-eins-Gruppe haben am Wochenende mit iranischen Unterhändlern über Teherans Atomprogramm verhandelt. Ein Folgetreffen ist für den 23. Mai 2012 in Bagdad geplant. Was passiert, wenn diese Verhandlungen scheitern? Droht dann ein Krieg? Anlässlich des diesjährigen IPPNW-Jahrestreffen sind der israelische Journalist Hillel Schenker und der deutsch-iranische Politologe Ali Fathollah-Nejad zu Besuch in Deutschland, die ihre Einschätzung des Iran-Atomkonflikts auf einer Pressekonferenz am 23.4. um 11 Uhr in Berlin vorstellen werden.

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Die israelischen „Ärzte für Frieden und Bewahrung der Umwelt (PPPE)“, Mitglied der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), warnen gemeinsam mit der deutschen IPPNW vor der eskalierenden Kriegsrhetorik der  Regierung Netanjahu. Dr. Ra’anan Friedmann, Vorsitzender der Organisation: „Viele Israelis, Politiker, Ex-Militärs, Schriftsteller und Journalisten sind nicht mit den  Absichten unserer Regierung einverstanden, einen Krieg zu beginnen.“

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Angesichts der jüngst publik geworden Pläne Israels, den Iran anzugreifen, ruft die Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“ die Friedensbewegung auf, am 1. September 2012, dem Anti-Kriegstag, für eine friedliche Konfliktlösung und eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten aktiv zu werden. Unter dem Motto „Verträge statt Bomben“ startet „atomwaffenfrei jetzt“ eine Online-Mitmachaktion an Außenminister Westerwelle.

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