Aktuelles zum Thema "Iran"

IPPNW-Presseinfo vom 14. März 2006

Appell an Kofi Annan

UN-Mediationskommission zum Iran!

14.03.2006 Eine Gruppe prominenter Persönlichkeiten und NGOs werden heute einen Appell an UN-Generalsekretär Kofi Annan richten mit dem Ziel ihn für eine Intervention in der Krise um das iranische Nuklearprogramm zu gewinnen. Professor Victor Sidel, Oberster Vertreter bei der UNO für die Internationalen Ärzte für die Verhinderung des Atomkrieges (IPPNW), die Organisation die 1985 den Friedensnobelpreis erhielt, wird den Appell heute morgen an das Büro des Generalsekretärs überreichen. Der Appell bittet den Generalsekretär um die Errichtung einer UN-Kommission die zwischen den Konfliktparteien vermittelt und zur Deeskalation der Krise führt.

lesen

IPPNW-Presseinfo vom 7.2.2006

Weltweiter Appell an die Konfliktparteien

Für eine friedliche Lösung der Irankrise

07.02.2006 Heute wird in Berlin, Brüssel, Den Haag, Genf, Hiroshima, Paris und Sydney ein offener Brief an die Regierungen des Iran, Israels und der USA veröffentlicht, in dem Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft für eine friedliche Lösung des Konfliktes um das iranische Atomprogramm und die Errichtung einer kernwaffenfreie Zone im Mittleren Osten appellieren. Gut 70 PolitikerInnen und ParlamentarierInnen und mehr als 200 Nichtregierungs-Organisationen aus 30 Ländern unterzeichneten den Brief, der bereits an die drei Konfliktparteien, sowie in Kopie an u.a. Bundespräsidenten Horst Köhler, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Frank-Walter Steinmeier, geschickt wurde.

lesen

IPPNW-Presseinfo vom 12. Januar 2006

Kein Krieg gegen den Iran

IPPNW fordert diplomatische Lösung

12.01.2006 Anlässlich des Treffens der Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und dem Chefdiplomat der EU Javier Solana zum Iran fordern die Internationalen Ärzte für die Verhinderung des Atomkrieges (IPPNW) alle an der Krise beteiligten Staaten, die Sondierungen von Sanktionen, von militärischen oder atomaren Optionen gegen den Iran sofort zu unterlassen und auf eine diplomatische Lösung des Konfliktes zu drängen.

lesen

Einladung zur Pressekonferenz am 23.2, 11 Uhr

Friedens- und Kriegspolitik im Irankonflikt

Friedensbewegung wendet sich in Erklärung gegen Sanktionen und Kriegsdrohungen

Das vom Westen geplante Ölembargo und der Boykott der iranischen Zentralbank sind gefährliche Interventionen, die in einen Krieg münden können. Ein Krieg würde nicht nur für die Menschen im Iran katastrophale Folgen haben, sondern auch die gesamte Region auf weitere Jahrzehnte destabilisieren. Am Donnerstag, 23. Februar 2012 werden sich Friedensbewegung und Friedenforschung in einer dringlichen Erklärung „Friedens- statt Kriegspolitik im Irankonflikt - Sanktionen und Kriegsdrohungen sofort beenden“ an die deutsche Öffentlichkeit wenden. Aus diesem Anlass laden wir Sie zu einer Pressekonferenz am 23.2. um 11 Uhr in das IALANA-Büro in Berlin ein.

lesen

Presseinfo vom 08.02.2006

"Nägel und Steine" behindern friedliche Lösung

Fall Iran vor dem Sicherheitsrat

08.02.2006 Die Überweisung des Falles Iran and den UN-Sicherheitsrat wird stündlich wahrscheinlicher. Heute fordert der US-Botschafter bei den UN John Bolton die sofortige Überweisung an den Sicherheitsrat. Bereits am 27. Februar 2006 klang in dem Bericht des IAEO Generaldirektors El-Baradei eine argwöhnischere Bewertung der Frage des iranischen Nuklearprogramms an. Dazu sind weitere Hindernisse für eine friedliche Lösung hinzugekommen.

lesen

Navigation