Aktuelles zum Thema "Irak"

Aus dem IPPNW-Forum 87/88

Hilfstransporte, Delegationen, Behandlung

13 Jahre "IPPNW-Kinderhilfe Irak"

20.07.2004 1988 war der Irak-Iran-Krieg zu Ende gegangen. Etwa 2 Millionen Menschen, darunter ein hoher Prozentsatz Kinder und Jugendliche, hatten ihr Leben oder Gesundheit verloren. Die USA hatten den Aggressor und Freund Saddam Hussein finanziell und logistisch unterstützt, um das Regime des USA-Feindes Ajatollah Khomeni zu schwächen, wenn nicht zu stürzen. Letzteres gelang nicht, der achtjährige Krieg endete mit Waffenstillstand ohne Grenzveränderungen, aber schwerstem Leid auf beiden Seiten.

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Presseinformation vom 19.05.04

Ärztliche Stellungnahme zur Folter

UN-Übereinkommen strikt einhalten!

19.05.2004 Im UN-"Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe" vom 10.12.1984 heißt es in Artikel 2, Abs. 2: "Außergewöhnliche Umstände gleich welcher Art, sei es Krieg oder Kriegsgefahr, innenpolitische Instabilität oder ein sonstiger öffentlicher Notstand, dürfen nicht als Rechtfertigung für Folter geltend gemacht werden." Die aktuellen Versuche, das Folterverbot angesichts des "Krieges gegen den Terror" zu relativieren oder Folter sogar zu rechtfertigen (in den USA Rumsfeld, Bush, Cheney; in Deutschland Wolfssohn), können nicht hingenommen werden. Die IPPNW fordert, das UN-Übereinkommen ohne irgendwelche Einschränkungen strikt einzuhalten.

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Presseinformation vom 19.05.04

Ärztliche Stellungnahme zur Folter

UN-Übereinkommen strikt einhalten!

19.05.2004 Im UN-"Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe" vom 10.12.1984 heißt es in Artikel 2, Abs. 2: "Außergewöhnliche Umstände gleich welcher Art, sei es Krieg oder Kriegsgefahr, innenpolitische Instabilität oder ein sonstiger öffentlicher Notstand, dürfen nicht als Rechtfertigung für Folter geltend gemacht werden." Die aktuellen Versuche, das Folterverbot angesichts des "Krieges gegen den Terror" zu relativieren oder Folter sogar zu rechtfertigen (in den USA Rumsfeld, Bush, Cheney; in Deutschland Wolfssohn), können nicht hingenommen werden. Die IPPNW fordert, das UN-Übereinkommen ohne irgendwelche Einschränkungen strikt einzuhalten.

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Stellungnahme zur Folter

IPPNW-ÄrztInnen mahnen an:

19.05.2004 Im UN-"Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe" vom 10.12.1984 heißt es in Artikel 2, Abs. 2: "Außergewöhnliche Umstände gleich welcher Art, sei es Krieg oder Kriegsgefahr, innenpolitische Instabilität oder ein sonstiger öffentlicher Notstand, dürfen nicht als Rechtfertigung für Folter geltend gemacht werden." Die aktuellen Versuche, das Folterverbot angesichts des "Krieges gegen den Terror" zu relativieren oder Folter sogar zu rechtfertigen (in den USA Rumsfeld, Bush, Cheney; in Deutschland Wolfssohn), können nicht hingenommen werden. Die IPPNW fordert, das UN-Übereinkommen ohne irgendwelche Einschränkungen strikt einzuhalten.

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Presseinformation vom 22. März 2004

Protestmarsch nach Ramstein

Gegen Krieg und Atomwaffen

22.03.2004 Zum ersten Jahrestag des Angriffs auf den Irak haben am Wochenende in der Nähe des US-Militärflughafens Ramstein und in Landstuhl rund 1500 Menschen gegen Krieg und Atomwaffen demonstriert. Aufgerufen zu der Protestaktion hatte die IPPNW gemeinsam mit anderen Friedensgruppen. Auf einer Abschlusskundgebung in der Nähe der Ramsteiner Airbase sprachen unter anderem Horst-Eberhard Richter, der frühere SPD-Chef Oskar Lafontaine und der bekannte Journalist Franz Alt.

Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

Materialien


Irak - Humanitäre Hilfe statt Waffen
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