Aktuelles zum Thema "Irak"

Pressemitteilung vom 13.09.2002

Ende der UN eingeläutet?

Friedensorganisation IPPNW: Bush-Rede Anlass zur Besorgnis

13.09.2002 Mit Besorgnis ist von der friedenspolitischen Ärzteorganisation IPPNW die Rede des US-Präsidenten George W. Bush vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen aufgenommen worden. In einer ersten Reaktion auf die Rede erklärte Dr. Ute Watermann, Sprecherin der IPPNW-Deutschland, in Berlin:

lesen

Pressemitteilung vom 09.09.2002

Ärzteorganisation fordert Ende völkerrechtswidriger Bombardierungen und sofortigen Abzug von Fuchs und Flotte

Nach US- und GB-Großangriff gegen Irak entschiedene Proteste der IPPNW

09.09.2002 Entschiedenen Protest richtet die Ärzteorganisation IPPNW nach der mit ungewöhnlich vielen Militärmaschinen und Intensität durchgeführten Bombardierung von Luftabwehrstellungen im Westen des Irak an die USA und Großbritannien sowie an die deutsche Politik.

lesen

Pressemitteilung vom 24.08.2002

3. Golfkrieg gegen den Irak hätte verheerende Folgen

Ärzteorganisation mahnt vor direkten und indirekten Folgen

24.08.2002 Für die Friedensorganisation IPPNW müssen in der Debatte um das Für und Wider eines Angriffs auf den Irak die direkten und indirekten Folgen für die Menschen im Mittelpunkt der Überlegungen stehen. "Wir erleben, dass eine Hochwasserkatastrophe in Deutschland Milliarden für den Wiederaufbau nötig macht. Nicht nur ein 3. Golfkrieg gegen den Irak würde Milliarden verschlingen. Später werden horrende Summen für das Wiedererreichen eines gebotenen menschlichen Versorgungsstandards nötig, die ein kriegsgebeuteltes Land nicht erbringen kann," erklärte Dr. Ute Watermann, Sprecherin der IPPNW, in Berlin.

lesen

Pressemitteilung vom 09.08.2002

Rückruf von 'Fuchs und Flotte' und Einsatz für ein Ende des Irak-Embargos

IPPNW fordert Heimkehr deutscher Soldaten

09.08.2002 Die Friedensorganisation IPPNW fordert von der Bundesregierung die unverzügliche Heimkehr deutscher Soldaten aus dem Ausland. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder heißt es unter Bezug auf dessen Ablehnung eines Krieges gegen den Irak:

lesen

Pressemitteilung vom 05.08.2002

Droht im Irak-Krieg der Einsatz neuer Atomwaffen?

Sicherheit können wir nur gemeinsam schaffen

05.08.2002 Die Internationalen Ärzte gegen den Atomkrieg befürchten, dass es in einem Krieg der USA gegen den Irak zum Einsatz weiterentwickelter oder sogar neuer US-Atomwaffen kommen könnte. Ihre Entwicklung wurde mit dem Ziel der Zerstörung stark verbunkerter Produktionsanlagen und Kommandostände gerechtfertigt. Gerade von solchen Zielen sprechen die USA im Falle des Irak. Zudem bestätigt der amerikanische Präsident Bush immer wieder, dass gegen den Irak alle Optionen und der Einsatz aller Mittel in Betracht gezogen würden.

lesen

Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

Materialien


Irak - Humanitäre Hilfe statt Waffen
pdf Datei | Im Shop bestellen

Navigation