Aktuelles zum Thema "Irak"

Pressemitteilung vom 12.11.2002

Britische IPPNW-Studie: Neuer Golfkrieg kostet hunderttausende Tote

Ärzte rechnen mit erheblichen Umwelt- und Gesundheitsschäden

12.11.2002 Die Internationalen Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges und in sozialer Verantwortung (IPPNW) veröffentlichen heute in London und Washington DC eine britische IPPNW-Studie über die kurz-, mittel - und langfristigen Folgen eines erneuten Krieges gegen den Irak. Die Autoren der Studie rechnen mit 48.700 bis 261.000 Toten auf allen Seiten im Falle eines konventionellen drei Monate andauernden Krieges.

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Pressemitteilung vom 08.11.2002

Beginnt der Irakkrieg im Dezember?

IPPNW ruft zum Widerstand auf

08.11.2002 Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges befürchten, dass ein Krieg gegen den Irak bereits im Dezember beginnen könnte. Sie stützen sich dabei auf Äußerungen des US-Amerikaners Scott Ritter, ehemals Leiter von Waffeninspektionen der UNSCOM im Irak, oder auf Dr. Jan Oberg, Direktor der schwedischen "Transnational Foundation for Peace and Future Research". Beide sehen den Dezember als ein wahrscheinliches Datum für den Beginn der Bombardierungen an.

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Pressemitteilung vom 30.09.2002

IPPNW lehnt neue Uno-Resolution ab

UN-Sicherheitsrat-Mitgliedsstaaten dürfen sich nicht dem Druck der USA beugen

30.09.2002 Die friedenspolitische Ärzteorganisation IPPNW fordert heute in einem Brief an alle Botschafter der Mitgliedsstaaten des UN-Sicherheitsrates, die Mitgliedsstaaten auf, sich nicht dem Druck der USA zu beugen und den vorläufigen amerikanisch-britischen Resolutionsentwurf abzulehnen.

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Pressemitteilung vom 25.09.2002

Im 21. Jahrhundert gibt es für Krieg keine Rechtfertigung mehr

Fortsetzung des Dialogs mit den 60 amerikanischen Intellektuellen des Instituts for American Values

25.09.2002 München, Berlin, Meerbusch- Die "Koalition für Leben und Frieden", die sich als ziviles Gegengewicht zur Parteiendemokratie versteht und erstmals Ende 2001 mit dem gleichnamigen Aufruf an die Öffentlichkeit trat, hat mit einem weiteren Antwortschreiben auf die Kritik der "What we are fighting for"-Gruppe von 60 amerikanischen Intellektuellen zum "Krieg gegen den Terror" reagiert.

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Pressemitteilung vom 13.09.2002

Ende der UN eingeläutet?

Friedensorganisation IPPNW: Bush-Rede Anlass zur Besorgnis

13.09.2002 Mit Besorgnis ist von der friedenspolitischen Ärzteorganisation IPPNW die Rede des US-Präsidenten George W. Bush vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen aufgenommen worden. In einer ersten Reaktion auf die Rede erklärte Dr. Ute Watermann, Sprecherin der IPPNW-Deutschland, in Berlin:

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Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

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