Aktuelles zum Thema "Irak"

IPPNW-Pressemitteilung vom 30.3.03

Irakkrieg ist völkerrechtswidrig

Appell der Frankfurter Mitgliederversammlung

30.03.2003 Der Appell der Frankfurter Mitgliederversammlung vom 29. und 30 März erklärt den Angriffskrieg im Irak als völkerrechtswidrig. Es wird deswegen von der Bundesregierung gefordert, "sich an internationales und nationales Recht zu halten und den kriegsführenden Staaten die Überflugsrechte sowie die Nutzungsrechte für ihre Militärbasen zu entziehen."

lesen

IPPNW-Pressemitteilung vom 30.3.03

Irakkrieg ist völkerrechtswidrig

Appell der Frankfurter Mitgliederversammlung

30.03.2003 Der Appell der Frankfurter Mitgliederversammlung vom 29. und 30 März erklärt den Angriffskrieg im Irak als völkerrechtswidrig. Es wird deswegen von der Bundesregierung gefordert, "sich an internationales und nationales Recht zu halten und den kriegsführenden Staaten die Überflugsrechte sowie die Nutzungsrechte für ihre Militärbasen zu entziehen."

lesen

Presseinformation vom 02.01.2003

IPPNW: Bundesregierung muss bei ihrem Nein bleiben

Ein UN-Mandat für einen Irak-Krieg schafft keinen Frieden

02.02.2003 Für Deutschland ist ein Ja zum Irak-Krieg nicht mehr ausgeschlossen - das äußerte jüngst Aussenminister Joschka Fischer. Die IPPNW, die Internationalen Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges, befürchten, dass damit der Rückzug der Bundesregierung und ihre Unterwerfung unter das US-Hegemoniestreben eingeläutet ist.

lesen

Presseinformation vom 21.01.03

Wählen Sie nicht den Krieg!

IPPNW-Sektionen appellieren an Blair, Chirac und Schröder

21.01.2003 Die Sektionen der Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien appellieren heute mit einem offenen Brief an ihre Staatschefs: Sie fordern von ihnen, sich im Sicherheitsrat gegen einen Krieg gegen den Irak auszusprechen. Eindringlich werden der britische Premierminister Tony Blair, der französische Präsident Jaques Chirac und der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder ermahnt, die humanitären Folgen eines Krieges zu bedenken.

lesen

Presseinformation vom 16.01.2004

Das Votum der Bevölkerung gegen einen Irak-Krieg achten

IPPNW-Ärzte appellieren an die Bundesregierung

16.01.2003 Die IPPNW fordern von der Deutschen Bundesregierung, unverzüglich alle internationalen Einflussmöglichkeiten auszuschöpfen, um einen Irak-Krieg zu verhindern. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage, die die IPPNW heute in Berlin vorstellte, befürchten 68 Prozent der Deutschen, dass ein Irak-Krieg den Terrorismus eher noch verstärken wird. 82 Prozent der Deutschen sind gegen einen Krieg gegen den Irak. Anderen Länderumfragen zufolge sind sich die Völker Europas in hohem Maße darin einig, dass ein solcher Krieg ungerechtfertigt und verhängnisvoll wäre. "Ein demokratisches Europa muss diesen eindeutigen Willen der Völker durch entsprechendes Handeln beherzigen", fordert Prof. Horst-Eberhard Richter, Ehrenvorstandsmitglied der IPPNW.

lesen

Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

Materialien


Irak - Humanitäre Hilfe statt Waffen
pdf Datei | Im Shop bestellen

Navigation