Artikel zum Thema Folgen von den Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

Erklärung der internationalen IPPNW

Atomwaffen im türkischen Incirlik nicht sicher

IPPNW fordert Ende der nuklearen Teilhabe

05.08.2016 Zu den Jahrestagen von Hiroshima und Nagasaki ruft die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die NATO-Staaten und Russland auf, ihre Politik der nuklearen Abschreckung zu beenden, sich an der Humanitären Initiative zu beteiligen und Atomwaffen zu verbieten und abzuschaffen.
Internationale VertreterInnen der IPPNW erklären: "Seit den Atombombenabwürfen der USA auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 verstehen wir, dass der Einsatz von Atomwaffen katastrophale humanitäre Folgen hat. Auch heute sind tausende nukleare Sprengköpfe auf der Welt stationiert, 50 davon auf der NATO-Luftwaffenbasis Incirlik in der Türkei."

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IPPNW-Pressemitteilung vom 03.08.2016

Hiroshima 1945: Mahnen, Gedenken und ein Benefizkonzert

Pianistin Umi Garrett am 6.8.2016 in der Gedächtniskirche Berlin

03.08.2016 Am 6. August jährt sich der Atombombenabwurf auf die japanische Stadt Hiroshima zum 71. Mal. Diesem Anlass wird auch in Berlin gedacht: "Wir dürfen die verheerenden Folgen des ersten Atomwaffeneinsatzes für das japanische Volk nicht vergessen. Die Erinnerung an das Leid der betroffenen Menschen und ihrer Hinterbliebenen mahnt uns zum Engagement für eine Welt ohne Atomwaffen", so Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, in seinem Grußwort für das Benefizkonzert zugunsten der IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Friedensnobelpreis 1985).

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Presseankündigung

ÄrztInnen gegen Atomwaffen

Büchel ist überall - atomwaffenfrei jetzt! - 20 Wochen Aktions-Präsenz

10.06.2016 20 Kalender-Wochen stehen für 20 Atombomben: Seit dem 26. März 2016 bis zum Nagasaki-Gedenktag, am 9. August 2016, führen Gruppen und Einzelpersonen am Atomwaffen-Stützpunkt Büchel Mahnwachen und andere gewaltfreie Aktionen durch. Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW wird in der Woche vom 26. Juni bis 2. Juli 2016 Protestaktionen gestalten, um auf das Unrecht aufmerksam zu machen, das durch die Existenz von Atomwaffen und die Drohung mit diesen Massenvernichtungswaffen täglich begangen wird. Dazu gehören eine Mahnwache, die Aufstellung des IPPNW-Logos auf der sogenannten "Friedenswiese" sowie Aktionen Zivilen Ungehorsams.

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Pressemitteilung

„Massenmord zu planen kann niemals gerechtfertigt werden“

Ärzteorganisation ruft Obama auf, seine Vision einer atomwaffenfreien Welt voranzutreiben

26.05.2016 Im Vorfeld des morgigen Besuches von Präsident Barack Obama in Hiroshima rufen ihn die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) dazu auf, einen ersten konkreten Schritt zur Verwirklichung seiner Vision einer atomwaffenfreien Welt zu machen. „Die Anerkennung, dass die inakzeptablen humanitären Folgen von Atomwaffen ihre Ächtung und Abschaffung dringend notwendig machen, wäre zum jetzigen Zeitpunkt ein wichtiges Signal“, sagt Dr. Alex Rosen, stellvertretender Vorsitzender der IPPNW Deutschland.

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IPPNW-Blogbeitrag

Zu Gast in Japan – Die Friedenszeremonie in Hiroshima

18.08.2015 Jedes Jahr am 6. August war findet die Peace Ceremony um sieben Uhr morgens im Peace Park in Hiroshima statt. Viele Medien und Delegationen aus aller Welt kommen, an diesem Tag schaut alle Welt auf Hiroshima. Patrick Schmidt ist Medizinstudent aus Leipzig und war mit dem Austauschprogramm “famulieren & engagieren” für zwei Monate in Hiroshima. Er nahm an der diesjährigen Friedenszeremonie teil und schrieb über seine Erfahrungen im IPPNW-Blog.

Aktion
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Atomwaffen A-Z
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Kommentar & Meinung
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Themen & Projekte
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Bilder von Gedenkveranstaltungen

Hibakusha Weltweit

Die Ausstellung können Sie bei uns ausleihen! Alle Infos zu Inhalten und Ausleihe unter: www.nuclear-risks.org

Schilddrüsenkrebsscreening in der Präfektur Fukushima. Foto: (c) Ian Thomas Ash

Ausstellung Hiroshima-Nagasaki

Ausstellung zu Hiroshima-Nagasaki (17 DIN A2-Plakate)
und begleitende Broschüre (32 Seiten DIN A4). Broschüre lesen | Broschüre bestellen

Ansprechpartner*innen


Xanthe Hall

Abrüstungsreferentin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12
Mobil 0177 / 475 71 94
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