Hiroshima und Nagasaki

Vor 78 Jahren warfen die USA am 6. August 1945 die erste Atombombe über der japanischen Stadt Hiroshima ab. Drei Tage später, am 9. August, traf eine zweite US-Atombombe die Stadt Nagasaki. Etwa 92.000 Menschen starben in Hiroshima sofort, 140.000 Menschen starben bis Ende des Jahres 1945 an den Folgeschäden. In Nagasaki waren es 22.000 sofortige Todesfälle und 64.000 bis Ende des Jahres. Um der Opfer und der Überlebenden zu gedenken, finden jährlich Mahnwachen, Gedenkveranstaltungen oder Vorträge statt. So auch in diesem Jahr. Veranstaltungen in Ihrer Nähe finden Sie hier:
Alle bundesweiten Termine: https://www.friedenskooperative.de/hiroshimatag2023
Reden zu den Jahrestagen
- Robin Maitra, Mosbach
- Helmut Lohrer, Villingen-Schwenningen
- Matthias Jochheim, Franfurt
- Mechthild Klingenburg-Vogel, Kiel
- Christian Kingreen, Hagen
- Odette Klepper, Aachen
- Mechthild Klingenburg-Vogel, Kiel
- Lars Pohlmeier, Bremen
- Jörg Schmid, Stuttgart
Bilder von Gedenkveranstaltungen
Hibakusha Weltweit
Die Ausstellung können Sie bei uns ausleihen! Alle Infos zu Inhalten und Ausleihe unter: www.nuclear-risks.org
Ausstellung Hiroshima-Nagasaki
Ausstellung zu Hiroshima-Nagasaki (17 DIN A2-Plakate)
und begleitende Broschüre (32 Seiten DIN A4). Broschüre lesen | Broschüre bestellen
Materialien
To Survive is to Resist: Überleben bedeutet Widerstand leisten. 4-seitiges Faltblatt zu den Folgen von Atomwaffeneinsätzen und -tests.
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IPPNW-Factsheet: Die B61-12-Atombombe
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IPPNW-Report: Nukleare Hungersnot. Auch ein „regionaler“ Atomkrieg hätte katastrophale weltweite Folgen für die Menschheit.
PDF | Im Shop bestellen
Ansprechpartner*innen
Xanthe Hall
Abrüstungsreferentin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12
Mobil 0177 / 475 71 94
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