Artikel zu den US-Atomwaffen

Pressemitteilung vom 26.02.2002

USA sind frei in der Wahl ihrer Atomwaffenziele

USA beendet Zusage nuklearen Nichteinsatzes

26.12.2002 Die Bush-Regierung beendet die 24-Jahre alte Zusicherung der USA, Staaten mit Atomwaffen nur anzugreifen, wenn diese selbst Atomwaffen besitzen oder sich in einem Bündnis mit einer Atomwaffenmacht befinden. Dieser als "negative Sicherheitsgarantie" der fünf Atomwaffenstaaten bekannte Anhang zum Atomwaffensperrvertrag existiert seit 1978. IPPNW-Deutschland fordert von der Bundesregierung, gegen diese Entscheidung aktiv zu werden, denn sie erhöhe die Bereitschaft, Atomwaffen einzusetzen.

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Pressemitteilung vom 12.12.2002

Drohung mit Atomwaffen ist völkerrechtswidrig

Atomarer Angriff auf Bagdad hätte verheerende Folgen

12.12.2002 Ein atomarer Angriff auf Bagdad würde bis zu 3,6 Millionen Tote kosten. Das ist ein Ergebnis der jüngsten wissenschaftlichen Studie der IPPNW, der International physicians for the prevention of nuclear war. Vor diesem Hintergrund verurteilen die IPPNW-Ärzte die Drohung Amerikas, Atomwaffen einzusetzen, scharf. "Die Drohung der USA, so viele Menschen zu töten, ist menschenverachtend und völkerrechtswidrig", sagt Xanthe Hall, Abrüstungsexpertin der deutschen Sektion der IPPNW.

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Pressemitteilung vom 12.12.2002

Drohung mit Atomwaffen ist völkerrechtswidrig

Atomarer Angriff auf Bagdad hätte verheerende Folgen

12.12.2002 Ein atomarer Angriff auf Bagdad würde bis zu 3,6 Millionen Tote kosten. Das ist ein Ergebnis der jüngsten wissenschaftlichen Studie der IPPNW, der International physicians for the prevention of nuclear war. Vor diesem Hintergrund verurteilen die IPPNW-Ärzte die Drohung Amerikas, Atomwaffen einzusetzen, scharf. "Die Drohung der USA, so viele Menschen zu töten, ist menschenverachtend und völkerrechtswidrig", sagt Xanthe Hall, Abrüstungsexpertin der deutschen Sektion der IPPNW.

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Pressemitteilung vom 11.03.2002

Ärzte befürchten Einsatz gegen Irak

Die Atomwaffenpläne der USA

11.12.2002 Die IPPNW befürchtet, dass die Atomwaffenpolitik der US-Regierung bereits auf den geplanten Angriff auf Irak und die Ausweitung des "Kriegs gegen Terror" Auswirkung haben könnte. "Die Bereitschaft, eine Atomwaffe einzusetzen, ist bei dieser US-Regierung deutlich höher als bei den vorherigen," kommentiert Xanthe Hall, Atomwaffenex-pertin der IPPNW. Die Meldungen in der Presse über mögliche Ziele eines Atomwaffenein-satzes verstärke die Befürchtung der Ärzte, die USA könnten eine neue Atomwaffe bereits in Irak testen wollen.

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Pressemitteilung vom 05.08.2002

Droht im Irak-Krieg der Einsatz neuer Atomwaffen?

Sicherheit können wir nur gemeinsam schaffen

05.08.2002 Die Internationalen Ärzte gegen den Atomkrieg befürchten, dass es in einem Krieg der USA gegen den Irak zum Einsatz weiterentwickelter oder sogar neuer US-Atomwaffen kommen könnte. Ihre Entwicklung wurde mit dem Ziel der Zerstörung stark verbunkerter Produktionsanlagen und Kommandostände gerechtfertigt. Gerade von solchen Zielen sprechen die USA im Falle des Irak. Zudem bestätigt der amerikanische Präsident Bush immer wieder, dass gegen den Irak alle Optionen und der Einsatz aller Mittel in Betracht gezogen würden.

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Ansprechpartner*innen


Xanthe Hall

Abrüstungsreferentin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12
Mobil 0177 / 475 71 94
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