Aktuelles zum Thema "Energiewende"

IPPNW-Pressemitteilung vom 30.06.2020

AKW Fessenheim vom Netz

IPPNW begrüßt Abschaltung des ältesten französischen Atomreaktors

30.06.2020 Die Ärzteorganisation IPPNW begrüßt die endgültige Abschaltung des ältesten französischen Atomreaktors Fessenheim 2 in der Nacht vom 29. auf den 30. Juni 2020. Das Atomkraftwerk, das in unmittelbarer Nähe zur deutschen und schweizerischen Grenze steht, wurde 1978 ans Netz angeschlossen und ist somit über 42 Jahre gelaufen. Die umliegenden Städte Freiburg (D), Strasbourg (F) und Basel (CH) hatten sich über viele Jahre für eine frühzeitigere Abschaltung eingesetzt.

In Fessenheim ereigneten sich weit mehr als 200 meldepflichtige Vorfälle. Ein externer Stresstest zeigte zuletzt substantielle Sicherheitsdefizite auf.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 09.03.2020

Fukushima darf nicht vergessen werden

9 Jahre nach dem mehrfachen Super-GAU

09.03.2020 Die Ärzteorganisation IPPNW fordert anlässlich der Olympischen Spiele in Japan, die Folgen des mehrfachen Super-GAUs von Fukushima für die Menschen und Umwelt nicht zu verdrängen. Die japanische Regierung versucht der Weltgemeinschaft zu suggerieren, die Atomkatastrophe von Fukushima sei überwunden. Tatsächlich ist die Situation rund um die havarierten Atomreaktoren keineswegs „unter Kontrolle“, wie der japanische Premierminister gerne suggeriert.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 29.11.2019

Energiewende nicht weiter ausbremsen

"Klimapaket" der Bundesregierung

29.11.2019 Die Ärzteorganisation IPPNW kritisiert den Versuch der Bundesregierung, die Windkraftnutzung an Land massiv einzuschränken und damit die Energiewende weiter auszubremsen. "Ohne den zügigen Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion, gekoppelt an massive Investitionen in Speicher- und Wiederverstromungstechnologien, ist die Energiewende und damit die Einhaltung der Klimaziele nicht zu bewältigen," so der IPPNW-Vorsitzende Dr. Alex Rosen.

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Pressemitteilung vom 27.10.2019

350 in Lingen bei Demo gegen Kohle- und Atomtechnik

27.10.2019 Unter dem Motto "Atom und Kohle die rote Karte zeigen" haben am Samstag (26. Oktober) in Lingen rund 350 besorgte Menschen für den sofortigen Atomausstieg, gegen Kohlekraftwerke und für eine engagierte Energiewende demonstriert. Die Demonstration, die auch von initiativen aus den Niederlanden und Belgien unterstützt wurde, richtete sich vor Ort konkret gegen das Atomkraftwerk Lingen 2 und die Uranfabriken in Lingen und Gronau, sowie gegen die damit verbundenen Atomtransporte.

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Pressemitteilung vom 4.10.2019

Klimakrise: Atomkraft - kein Klimaretter

Atomkraft bildet den Treibstoff für die alten und die neuen Atomwaffen

04.10.2019 Aus Anlass der am kommenden Montag beginnenden Konferenz der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO in Wien, bei der die Rolle der Atomenergie für die Eingrenzung des Klimawandels beraten werden soll, veranstaltet Global 2000 mit dem internationalen Antiatombündnis „Don’t nuke the climate“, am 7. Oktober 2019 eine Protestaktion und eine Gegenkonferenz.

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Ansprechpartner


Patrick Schukalla
Referent Atomausstieg, Energiewende und Klima
E-Mail: schukalla[AT]ippnw.de

Tarifportal der Umweltverbände

Materialien

Titelfoto: Stephi Rosen
IPPNW-Forum 174: Der unvollendete Ausstieg: Wie geht es weiter für die Anti-Atom-Bewegung?
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