Aktionen und Kampagnen

Hibakusha weltweit

Eine Ausstellung der IPPNW

Die IPPNW-Ausstellung "Hibakusha weltweit" zeigt die Gesundheits- und Umweltfolgen der „Nuklearen Kette“: vom Uranbergbau über die Urananreicherung, zivile Atomunglücke, Atomwaffentests, militärische Atomunfälle, Atombombenangriffe bis hin zu Atommüll und abgereicherter Uranmunition. Sie ist denen gewidmet, deren Leben durch die Atomindustrie beeinträchtigt wurden: den indigenen Völkern, deren Heimat durch Uranbergbau in atomare Wüsten verwandelt wurde, den „Downwinders“ von mehr als 2.000 Atomwaffentests, den Überlebenden der Atomwaffenangriffe von Hiroshima und Nagasaki sowie den Menschen, die durch radioaktiven Niederschlag von zivilen und militärischen Atomkatastrophen betroffen sind. Sie alle hätten ein besseres Leben, wenn man das Uran im Boden belassen hätte.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

IPPNW-Anzeige zum Fukushimajahrestag

10 Jahre Fukushima - 35 Jahre Tschernobyl

Die ganzseitige Tschernobyl-Fukushima-Anzeige in einer großen überregionalen Zeitung ist eine IPPNW-Tradition. Am 11. März 2021, dem 10. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe, haben wir wie in den vergangenen Jahren eine ganzseitige Anzeige in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Mit dem Titel „10 Jahre Fukushima – 35 Jahre Tschernobyl“ machen wir darauf aufmerksam, dass die beiden größten Atomkatastrophen bis heute nachwirken und die Menschheit weiter mit den Folgen leben muss. Herzlichen Dank allen Unterstützer*innen!

Atomausstieg selber machen

Stromwechsel jetzt!

Ihnen geht es mit dem Atom- und Kohleausstieg nicht schnell genug? Sie wollen selber etwas tun, um die Energiewende voran zu treiben? Dann sollten Sie wecheln: zu nachhaltige, alternativen Ökostromunternehmen.

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Hibakusha weltweit
Hibakusha weltweit
The Radioactive Olympics
The Radioactive Olympics
Nukleare Kette
Nukleare Kette
Atommüllreport
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