10.04.2020 Die umfassenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie verdeutlichen der IPPNW als ärztlicher Friedensorganisation, dass ein weltweiter Waffenstillstand, Abrüstung, Friedensverhandlungen und ein Ende von einseitigen Sanktionen notwendig sind. Nach der Pandemie darf es ein "Weiter wie zuvor" angesichts der sich zuspitzenden Gefahren für Mensch und Natur nicht geben. Der Schutz des Lebens erfordert stattdessen die Umsetzung der vielen kreativen Ideen zu globaler Umverteilung zugunsten der Armen, zu nachhaltiger Sicherheit durch Kooperation sowie zu sozial-ökologischem Wirtschaften.
lesen