September 2023

1.-29. September 2023 in Ulm

Ulmer Friedenswochen

33 Gruppen aus der Region Ulm und Neu-Ulm haben für den ganzen Monat September wieder 30 verschiedene Aktionen zum Thema Frieden organisiert. Trotz aller Verschiedenheit der Gruppen sind sich alle in einem Punkt einig, dass Frieden nur durch Zusammenarbeit und auf gewaltfreien Wegen erreicht werden kann. Die Ulmer Friedenswochen 2023 bilden mit ihrer Friedenslogik ein nachdenkliches Gegengewicht zu der zur Zeit als scheinbar alternativlos dargestellten militärischen Logik. Die Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW ist aktiv mit dabei.

Weitere Infos unter www.friedenswochen-ulm.de

Programm (PDF-Download)

18. bis 24. September 2023, bundesweit

Aktionstage: Stoppt das Töten in der Ukraine

Für Waffenstillstand und Verhandlungen!

Wann: 18. bis 24. September 2023

Wir rufen zu gewaltfreien und vielfältigen Protesten gegen den Krieg in der Ukraine, für das Durchbrechen der Gewaltspirale, für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen und gegen das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung auf, mit dem Deutschland bald einen der größten Rüstungsetats der Welt hätte. Der Weltfriedenstag am 21. September 2023 soll ein Tag des Waffenstillstands und der Gewaltlosigkeit sein! Mehr Infos: https://stoppt-das-toeten.dfg-vk.de/

28. September 2023 in Berlin

Kampf um Frauen*rechte in der Türkei und Kurdistan

Mit Yüksel Mutlu, Aktivistin und Politikerin aus Kurdistan/Türkei

Wann: Donnerstag, 28.09.2023, 19:00 Uhr
Wo: Mehringhof (großer Veranstaltungssaal), Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin

Eine Veranstaltung mit Yüksel Mutlu, Aktivistin und Politikerin aus Kurdistan/Türkei. Für die pro kurdisch-linke Partei BDP war sie Co-Bürgermeisterin der Gemeinde Akdeniz in Mersin. Im Jahr 2016 wurde sie aus politischen Gründen verhaftet und des Amtes enthoben. Dennoch bleibt sie weiter aktiv für die Rechte von Frauen*. Das Gespräch führt Dorothea Zimmermann (Wildwasser e. V.). Dabei wird es um internationale Frauen*-Solidarität, die Istanbulkonvention und die aktuelle Lage der Frauenrechte nach dem Wahlsieg der rechts-konservativen und national-islamistischen Koalition des AKP-Bündnisses gehen.

Die Veranstaltung wird Deutsch-Türkisch übersetzt. Flyer (PDF)

29. September 2023 in Berlin

Fachtag: Psychosoziale Versorgung nach dem Erdbeben in der Türkei

mit Gästen aus den betroffenen Städten Adıyaman und Diyarbakır

Wann: Freitag 29.09.23, 10.00-16.00 Uhr
Wo: Jugendkulturzentrum Pumpe, Lützowstraße 42, 10785 Berlin

Ob Erdbeben oder Überschwemmungen – immer wieder kommt es zu Katastrophen, die Individuen und Gesellschaft überfordern. Dabei ist das Krisenmanagement für die psychosoziale Gesundheit der Betroffenen von entscheidender Bedeutung. Die Referent*innen des Fachtags arbeiten in den vom Erdbeben betroffenen Städten Adıyaman und Diyarbakır als zivile Helfer*innen, deren Arbeit immer wieder von Regierungsseite behindert wird. Warum ihre Arbeit trotzdem notwendig ist und welche Handlungsperspektiven sich ergeben, beleuchten drei Referent*innen aus verschiedenen Perspektiven. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Frage, wie sich die große Armut auf die Bewältigung des Traumas auswirkt.

Die Veranstaltung wird Deutsch-Türkisch simultan übersetzt. 
Kosten: 15 Euro – Studierende kostenlos.
Weitere Infos und Anmeldung: ippnw.de/bit/fachtag

30. September 2023 in Landsberg/Lech

Für eine Kultur des Friedens

Jahrestagung der Landsberger IPPNW-Regionalgruppe

Wann: Samstag, 30.9.2023, 10–18 Uhr         
Wo: Historischer Rathaussaal, 86899 Landsberg/Lech

Unter anderem mit dem Journalisten Andreas Zumach und Botschafter a.D. Rüdiger Lüdeking

Im Mai 1988 trafen sich in Tübingen Künstler*innen, Schriftsteller*innen und Wissenschaftler*innen, um einen Gegenentwurf zu unserer bedrohten Welt zu entwickeln: Die Idee einer Kultur des Friedens! Zu ihnen gehörten u.a. Mikis Theodorakis, Tschingis Aitmatov, Robert Jungk, Hans-Peter Dürr und viele andere. Eine Kultur des Friedens zielt auf Konfliktlösung durch Dialog und Diplomatie. Sie basiert auf der Achtung vor dem Leben, der menschlichen Würde und den Menschenrechten.

Programm und Anmeldung    Flyer (PDF)

Oktober 2023

1. Oktober 2023 in Frankfurt

Frieden schaffen!

Internationaler Friedenskongress

Wann: 1. Oktober 2023, 10.00 bis 17.45 Uhr
Wo: Haus Gallus, Frankenallee 111, 60326 Frankfurt

Die Initiative "Frieden schaffen!" lädt zum internationalen Friedenskongress ein. Referent*innen sind u. a. Harald Kujat, Barbara Dieckmann, Günter Verheugen und Helga Schwitzer.
Die IPPNW-Vorsitzende Dr. Angelika Claußen diskutiert in der abschließenden Diskussionsrunde zum Thema "Handeln für den Frieden" mit Rolf Mützenich (angefragt), Reiner Braun, Petra Erler und Jürgen Peters.

Eine Online-Teilnahme ist möglich.
Anmeldung unter: anmeldung[at]frieden-und-zukunft.de
Programm und weitere Informationen

3. Oktober 2023 in Hamburg

Frieden statt Krieg: Die Waffen nieder!

Demonstration im Rahmen eines dezentralen bundesweiten Aktionstags

Wann: 3. Oktober 2023, 13-15 Uhr
Wo: Auftakt (13 Uhr) Bhf. Altona/Ottenser Hauptstraße, Abschluss (15 Uhr), Fischmarkt

Am „Tag der Deutschen Einheit“ sagen wir Friedensbewegte: Stoppt diesen Wahnsinn, in den uns die Politik der NATO und der Bundesregierung geführt hat. Denn Frieden lässt sich nur gemeinsam bewahren. Wir müssen raus aus dieser Aufrüstungsspirale, die letztendlich nur zu Kriegen führt, und zurück zu Abrüstung und Entspannungspolitik. Dabei kann und muss der Westen als militärisch überlegene Staatengruppe, die mit Abstand das meiste Geld für Krieg und Rüstung ausgibt, vorangehen.

Flyer

4. Oktober 2023 in Hamburg

Die politische Situation nach dem Erdbeben und den Wahlen. Ist die Türkei ein sicheres Land für Geflüchtete?

Informationen und Austausch mit Menschenrechtsaktivist*innen aus Amed und Van

Wann: 4. Oktober 2023Wo: Centro Sociale, Sternstraße 2, 20357 HamburgMenschenrechtsarbeit in der Türkei und in Deutschland – Austausch mit Vertreter:innen der kurdischen Zivilgesellschaft

Die Arbeitsgruppe Deutschland – Türkei – Kurdistan der IPPNW unterhält seit 25 Jahren Kontakte zu Ärzt*innen und Menschenrechtler*innen in der Türkei und unternimmt jedes Jahr im März eine Reise in die kurdischen Gebiete im Südosten des Landes. Die Reisen dienen der Information, dem Austausch und der solidarischen Unterstützung der Menschenrechtler:innen vor Ort, die unter massiven Repressionen leben und arbeiten. Seit dem Erdbeben und den letzten Wahlen hat sich die Situation verschärft. Der Druck nimmt zu – wie ist eine politische Arbeit überhaupt möglich und unter welchen Bedingungen? Welche Rolle spielen Deutschland und die EU? Bei ihrem mittlerweile dritten Gegenbesuch werden die kurdischen Freundinnen und Freunde davon berichten.

Mit: Yüksel Mutlu, Frauenrechtlerin - Elif Turan, Ärztekammer Diyarbakir, TIHV - Ali Toprak, Psychologe, Diyarbakir - Mahmut Kaçan - Rechtsanwalt für Migrationsrecht, ehem. Vorsitzender der Anwaltskammer Van und ehem. Mitarbeiter des UNHCR. Moderation: Dr. Gisela Penteker - IPPNW

4. Oktober 2023

Atomkrieg und Künstliche Intelligenz

Referent: Prof. Dr. Karl Hans Bläsius

Eine Folge des Krieges in der Ukraine ist ein enormer Rüstungswettlauf, vor allem in Schlüssel­technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI) und im Cyberraum. Keine Nation kann riskieren hier hinterher zu hinken. Als Folge ist zu erwarten, dass es schon bald für viele Waffenarten automatische oder autonome Systeme geben wird. Zwischen autonomen Waffen (z.B. autonome U-Boote) und Cyberangriffen einerseits und Nuklear­streitkräften und Frühwarnsystemen für nukleare Bedrohungen andererseits kann es unkalkulierbare Wechselwirkungen geben. Dies erhöht auch das Risiko eines Atomkriegs, eventuell aus Versehen, erheblich. In Zusammenhang mit KI drohen bereits in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten weitere erhebliche nicht mehr beherrschbare Risiken, vor denen auch führende KI-Wissenschaftler warnen.

In dem Vortrag werden solche Risiken vorgestellt und Möglichkeiten, wie diese reduziert werden könnten.

Karl Hans Bläsius ist emeritierter Professor für Künstliche Intelligenz an der Hochschule Trier.

Online-Anmeldung

06. und 07. Oktober 2023 in Bonn

40 Jahre W&F

Wissenschaft für den Frieden

Wann: 6. + 7. Oktober 2023
Wo: Bonn, IDOS

Die Zeitschrift »Wissenschaft und Frieden« wurde 1983 gegründet, ihre erste Ausgabe erschien im Oktober (damals noch als »Informationsdienst Wissenschaft und Frieden«). Seither sind 40 Jahre vergangen – ein Grund zu feiern, das Geleistete kritisch zu würdigen und einen Blick in die Zukunft zu werfen.

Unter anderem mit einem Workshop von Angelika Claussen "Abrüsten für das Klima"

Programm und Anmeldung

7. Oktober 2023 in Bonn

Abrüsten für das Klima | mit Angelika Claußen (IPPNW)

Workshop im Rahmen des Symposiums "Wissenschaft für den Frieden" am 6.-7. Oktober 2023 in Bonn

Wann: 7. Oktober 2023, 14:00–15:30 (Europe/Berlin)

Wo: German Institute of Development and Sustainability (IDOS), Tulpenfeld 6, D-53113 Bonn

Militär, Rüstungsindustrie und Krieg verursachen ungeheure Mengen an Treibhausgasen. Laut einer Berechnung der britischen Wissenschaftler*innen Stuart Parkinson und Linsey Cottrell belaufen sich die Emissionen aus Rüstungsindustrie und Militär auf 5,5% des weltweiten Ausstoßes. Trotzdem blieb der CO2 „Stiefelabdruck“ von Militär und Krieg lange unter dem Radar von Politik, Wissenschaft und Verteidigungssektor. Der Workshops stellt die Frage, wie Klimagerechtigkeit und Frieden zusammengehen.

Anmeldung bis 29.9. und Programm des gesamten Symposiums

7. Oktober 2023 in Göttingen

23. Atommüllkonferenz

Wann: Samstag, 7. Oktober 2023, 11.00 - 17.00 Uhr

Wo: Volkshochschule Göttingen, Bahnhofsallee 7, 37081 Göttingen

Die inhaltlichen Schwerpunkte der 23. Atommüllkonferenz drehen sich um Themen, die auch nach Abschalten der letzten AKW in Deutschland akut bleiben. Dazu gehören die Urananreicherung, die Brennelementeproduktion, die Probleme durch die erheblich verlängerte Dauer der Zwischenlagerung von Atommüll durch die angekündigten Verzögerungen bei der Standortsuche für ein tiefengeologisches Lager. Welche Strategien entwickeln wir dazu?

Anmeldung: bitte per E-Mail an anmeldung[at]atommuellkonferenz.de
Wir bitten bei der Anmeldung um die Angabe der Zugehörigkeit zu Initiativen, Verbänden, NGOs oder Gruppen. Bei keiner oder sonstiger Zugehörigkeit wird im Einzelfall über die Teilnahme entschieden.

Weitere Infos und Programm

14. Oktober 2023 bei Nörvenich

Demo gegen das NATO-Atomkriegsmanöver Steadfast Noon

Wann: Samstag, 14. Oktober 2023, 12:00 Uhr
Wo: Schlossplatz, 52388 Nörvenich

Wir fordern von Parlament und Regierung: Absage der Beteiligung der Bundeswehr amAtomkriegsmanöver „Steadfast Noon“ – Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland – Beendigung der „Nuklearen Teilhabe“ und Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag

Die Hauptkundgebung ist um 12.00 Uhr auf dem Schlossplatz. Anschließend findet eine Aktion gegen Atomwaffen und eine kurze Abschlusskundgebung direkt vor dem Kriegsflugplatz statt.

Flyer (PDF)

Veranstalter: Antikriegsbündnis Aachen; DFG-VK Gruppe Köln; DFG-VK NRW; FriedensGruppe Düren;
Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“; Netzwerk Friedenskooperative; VVN-BdA Aachen

 

 

18. Oktober 2023

Über den Frieden sprechen, aber wie?

Referentin: Hannah Landwehr, Leiterin des Ukraine-Programms des forumZFD

In der deutschen Gesellschaft sind unterschiedlichste Positionen und Perspektiven zum Krieg vertreten. Waffenlieferungen und Verhandlungen werden häufig als gegensätzliche Alternativen dargestellt. Gemeinsam mit weiteren deutschen Organisationen aus dem Bereich der zivilen Konfliktbearbeitung und Friedensarbeit, die seit vielen Jahren in der Ukraine oder im ukrainisch-russischen Dialog aktiv sind, hat das Forum Ziviler Friedensdienst eine Erklärung mit dem Titel „Über Frieden sprechen, aber wie?“ veröffentlicht. Basierend auf den Erfahrungen der langjährigen Arbeit vor Ort, liefert es Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden.

Die Leiterin des Ukraineprogramms des Forum Ziviler Friedensdienst, Hannah Landwehr, gibt einen Überblick über das Papier und diskutiert im Anschluss, welche Anregungen es für die deutsche Debatte enthält. Außerdem gibt sie Einblicke in die praktische Arbeit vor Ort, die trotz des Krieges gemeinsam mit den Partnerorganisationen fortgesetzt wird.

Online-Anmeldung

27. und 28. Oktober 2023 in Berlin

Alles was strahlt … Forschung in Bewegung

Workshop: Atomkraft nach dem AKW-Aus

Wann: 27. und 28. Oktober 2023
Wo: FU Berlin | Zentrum für Geographien Globaler Ungleichheiten

Partizipativer Workshop des Atommüllreports rund um Uran, Atommüll, Anti-Atom- und Klimabewegung für Nachwuchsforscher*innen, Studierende und junge Aktivist*innen. Wir wollen uns austauschen, vernetzen und Horizonte erweitern. Egal, ob Ihr bereits tief drinsteckt oder reinschnuppern wollt, Euer Interesse am Thema zählt!

Der 1½-tägige Workshop in Berlin beginnt mit einer gemeinsamen Exkursion am Freitagnachmittag zum Forschungsreaktor Wannsee und bietet am Samstag ausreichend Raum für inhaltliche Diskussion und Vernetzung.

Weitere Infos und Anmeldung

November 2023

4. November 2023 in Kassel

IPPNW-AK Atomenergie

Wann: 4.11.23, 11.00-16.00 Uhr

Wo: Kassel

10.-11. November 2023

IPPNW-Vorstandssitzung

17.- 19. November 2023 in Berlin

IPPNW-Studierendentreffen

Wo: Ida Nowhere, Donaustraße 79, 12043 Berlin-Neukölln
Wann: 17.-19. November 2023
Wer: IPPNW-Studierende und alle anderen, die Lust haben

Welche Bedeutung hat „Frieden“ für unsere Generation? Was hat sich mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine für uns verändert? Wie sind Klima(krise) und Krieg miteinander verbunden? So schwierig diese Themen auch sind, so wichtig ist es, nicht auszuweichen, sondern Raum für offenen Austausch und Diskussion zu schaffen, und uns zu fragen, was mögliche Friedensperspektiven sein könnten.

Weitere Infos und Anmeldung

Dezember 2023

5. Dezember 2023 in Stuttgart

Europa schottet sich ab: Refugees not welcome

Wann: Dienstag, 5.12.23, 19.30 Uhr
Wo: Bürgerzentrum Stuttgart-West, Bebelstr.22, 70193 Stuttgart

mit Dr. Arndt Dohmen, Refugee Doc e.V. (angefragt)
Veranstaltung im Rahmen der Stuttgarter Menschenrechtswochen

Veranstalter: „Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges“, Stuttgart (IPPNW)
und Refugio Stuttgart e. V.

März 2024

14. bis 27. März 2024

Reise in den Südosten der Türkei

Unsere Solidarität mit den Aktiven der türkischen und kurdischen Zivilgesellschaft ist angesichts der restriktiven Regierungspolitik nötiger denn je.Wir wollen auf unserer Reise wieder Menschen und Organisationen in Diyarbakir und anderen Städten im Südosten besuchen und unsere Erfahrungen mit der Deutschen Botschaft in Ankara teilen. Mit Reisekosten um die 1000,- Euro ist zu rechnen. Neue Teilnehmer*innen sind willkommen.

Auskunft und Anmeldung: Gisela Penteker (g.penteker AT gmail.com)



Mai 2024

26. Mai bis 7. Juni 2024, Jerusalem

Begegnungsreise Palästina / Israel

Bei dieser achten Begegnungsreise lernen wir das Leben der Palästinenser*innen in der Westbank und in Jerusalem kennen, ihre Hoffnungen und ihre Probleme. Wir informieren uns über die Folgen der israelischen Besiedlungs- und Besatzungspolitik mit Mauern, Zäunen und Kontrollpunkten. Wir werden in Bethlehem als Gäste in Familien wohnen und so den Alltag der Menschen unmittelbar erleben. Wir treffen Friedens- und Menschenrechtsgruppen aus Israel und Palästina, die uns ihre Sicht der Situation erläutern.

Weiter Informationen unter:
ippnw.de/bit/begegnungsreise

Kontakt

Sekretariat
Tel. 030/ 698074 - 16
Email:
kontakt[at]ippnw.de

IPPNW-Jahreskongress 2023

Navigation